Dunya Hussein„Mama, müssen wir heute dahin? Ich wollte noch einmal den Schulstoff durch gehen." „Keça min, du kannst danach noch einmal den Schulstoff durch gehen jetzt mach dich fertig, du hast 30 Minuten Zeit und keine Sekunde länger."sagt sie streng als sie meine Tür hinter sich schließt.
Aufgebracht schmeiß ich mich auf mein Bett und schreie meine Wut in mein Kissen rein.
Die Lüge mit dem lernen hat wohl nicht geklappt ich will nicht zu Baran's Familie ich meine, liebe seine Familie, aber Baran...
Allein, wenn ich an ihn denke, könnte ich einfach nur schreien vor Wut. Ich mache einige Atemübungen, um mich wieder in den Griff zu bekommen und nach dem beruhigen begebe ich mich an meinen Schminktisch. Oh Allah, bereite mich auf diese geschriebene Geschichte von dir vor.
🝮🝮🝮
Mittlerweile stehen wir schon vor der Tür von den AL-MOHAMMED'S.
Zu meinem Glück öffnet Baran die Tür. Der Junge, den ich seit meiner Kindheit hasse und immer hassen werde. Na toll.
Er hat wie immer dieses ekelhafte grinsen im Gesicht, Gott, was würde ich alles dafür tun, um ihm das aus dem Gesicht zu schlagen.Er begrüßt meine Eltern und meinen kleinen Bruder zu erst.Anders als ich liebt mein kleiner Bruder Baran. Verräter. Als Baran sein Blick zu mir schleifen lässt, wird sein grinsen noch größer.Ich schwöre bei Gott, wenn er nicht gleich aufhört zu grinsen, schlag ich ihn ins Gesicht.
Zu meinem Glück kommt er gleich nach dem begrüßen meiner Eltern auf mich zu und wuschelt mir durch die Haare, während ich Kurdische Beleidigungen murmle und versuche, meine Haare glatt zu streichen. Einfach ignorieren und vorbeigehen. Doch als ich dabei war an ihm vorbei zu gehen möchte packt er mich am Oberarm.
„Was willst du?", zische ich genervt. „Begrüßt man seinen Gast Geber nicht?", er grinst so weit, das seine weißen perfekten Zähne zum Vorschein kommen.
„Fick dich ins Knie.", ich befreie mich aus seinem Griff während ich ins Haus rein laufe. Doch Aufeinmal verliere ich mein Gleichgewicht und falle auf den Boden. Ich brauche einige Sekunden, um zu realisieren, was passiert ist. Baran hat mir einen gehfehler gegeben. Scheiß Arschloch, Ich hoffe du verreckst.
Während ich auf dem Boden sitze und versuche das geschehen zu verarbeiten, kniet er sich zu mir runter, er sich zu mir runter und flüstert. „Pass auf,wie du mit mir redest, kere." Er verpasst mir noch einen Klaps auf den Hinterkopf und dreht sich summend um. Irgendwann bringe ich ihn noch um.
Als wäre das alles nicht schon genug,kommt noch Baran's Katze und geht kleine Kreise um meine Beine herum. Ich hasse Katzen. Naja eigentlich hasse ich alles, was lebt und atmet.
Schnell stehe ich auf und eile ins Esszimmer, zu meinem Glück ist nur noch ein Platz neben Baran frei.
Bevor ich mich setze, begrüße ich Baran's Eltern und seine ältere Schwester Bahar. Im Gegensatz zu Baran liebe ich seine Schwester. Anschließend lasse ich mich neben Baran nieder.
Wie jeden Tag bei Kurden gibt es gost û birinç. Was sonst? Manchmal kommt es mir so vor, als würden sie kein anderes Gericht kennen so oft, wie sie es kochen.
Als alle ihre Teller befühlten, Begangen unsere Eltern sofort zu reden. Während ich aß, begann meine Hosen Tasche wie verrückt zu vibrieren, als ich auf mein Handy blickte, war ich nicht überrascht es konnte nur Selin sein.
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𝐅𝐀𝐑𝐁𝐋𝐎𝐒𝐄 𝐖𝐄𝐋𝐓
Romance"Diese Welt ist ein einziges schwarzes Loch, das darauf wartet, jeden einzelnen zu verschlingen. Ich freue mich schon darauf, endlich bei Allah zu sein." 𝐁𝐚𝐫𝐚𝐧 𝐀𝐥-𝐌𝐨𝐡𝐚𝐦𝐦𝐞𝐝: Er eine Sonne, die kurz davor ist, zu erlöschen, und sich dan...