Forced Happiness? ||• Yoonmin •||

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VORSICHT!
Sexueller Inhalt

Yoongi

*

Scheiß auf das!

Scheiß auf die Vergangenheit.

Es war Jimin. Mein Ehemann auf Zeit und wir waren beide nun mal scharf aufeinander.

Das sprach sehr deutlich dafür, allein dass er in der Nacht träumte und stöhnend meinen Namen murmelte. Selbst ich konnte manche Nächte nicht schlafen, weil sein Körper mir sehr nahe kam.

Jetzt hielt ich ihn in meinen Armen und mein Schwanz lechzte ihm entgegen. Ich stand in Flammen. Jimins zarten Hände brachten mich um den Verstand.

Die kalte Dusche im Bad rettete mich nur zur Hälfte, doch wenige Minuten später, als ich Jimins Blick auf mir spürte, dass mich anzog wie das Licht die Motte, legte alle vernünftigen Schalter lahm.

Es war egal, wir waren verheiratet.

Ich wollte ihn und ich bekam was ich will!

Und oh Himmel! Er schmeckte köstlich. Ich drückte ihn fester an die Scheibe und öffnete meinen Mund. Während meine Zunge seine Mundhöhle erforschte. Gierig saugte ich an seine Unterlippe nur um wenige Sekunden ihn erneut zu verschlingen.

Ich drückte meine Zunge erneut gegen seine Lippen. Bereitwillig öffnete Jimin seinen Mund. Gierig und voller Verlangen packte ich seine Hüfte und hob ihn hoch. Jimins Beine schlangen sich um meine Hüfte, während seine Arme sich um meinen Nacken legten.

Er griff in meine Haare und zog daran, das sorgte dafür, dass sich mein Schwanz aufrichtete wie eine Eins.

Ich stöhnte leise auf, als er seine Hüfte gegen meine Mitte rieb.
"Fuck~", keuchte ich und lief zum Bett. Ich ließ uns beide darauf sinken und drückte ihn auf die Matratze. Jimins Beine waren noch immer um meine Hüfte geschlungen, presste mich nach wie vor an sich. Zu gern wollte ich so bleiben, aber es ging noch besser.

Meine Lippen erforschten weiterhin seine sündhaften Lippen, während seine Hände weiterhin durch meine Haare streichen. Angespannt ließ ich von seinen Lippen ab und hauchte ein paar Küsse auf sein Kinn. Ich hob ein wenig mein Becken an, strich über seine Brust und wanderte mit meiner Hand herunter unter seiner Boxershort und ergriff seinen Schwanz.

"Oh Gott~", stöhnte Jimin erregt auf. Sein Griff in meine Haare wurde fester und das machte mich noch mehr an.
"Gefällt dir das?", flüsterte ich ihm leise ins Ohr.
"Ja…", stöhnte er als Antwort und presste sich meiner Hand entgegen.

Immer wieder fuhr ich mit meiner Hand seine Länge auf und ab, rieb ihn und strich über seine empfindsame Spitze.
"Nrgh~", keuchte Jimin und biss sich auf die Unterlippe.
Ich löste mich von ihm und zog ihm die Boxer komplett aus, senkte mich zwischen seine Beine und nahm ihn in den Mund.

Es gab kein langes Vorspiel.

"Yoongi warte!", keuchte Jimin.
"Gott~", stöhnte er und krallte eine Hand in den Lacken.

Mein Schwanz pochte freudig, wollte selbst angefasst werden, doch würde Jimin mich jetzt berühren, würde ich innerhalb von Sekunden in seiner Hand kommen.

Jimins Griff um meinen Kopf war fest, es tat fast weh, aber Jimin Stöhnen war Musik in meinen Ohren. Ich löste mich. Ohne weiteres nahm ich etwas Speichel, Gleitgel hatte ich nicht griffbereit und strich über seinen Eingang und dehnte ihn. Jimin zischte und keuchte auf.

Langsam und trotz der Anspannung bereitete ich ihn vor, sodass es halbwegs angenehm für ihn war.

Sobald er weit genug gedehnt war, richtete ich mich auf. Es ging hier nicht um Liebe. Es ging einfach nur um den Spaß und um den Druck abzulassen.

Ich positionierte mich und drang langsam in ihn ein.
Jimins Rücken bog sich durch. Ich strich über seine Brust und stieß mich weiter vor.
"Nrgh…fühlst du dich gut an!", keuchte ich und schloss die Augen. Legte für einen Moment meinen Kopf in den Nacken, um dieses Gefühl zu genießen. Ich hob meinen Kopf und glitt tiefer. Gänzlich in ihm wartete ich, bis er sich an mich gewöhnte.

Jimin blickte mich mit einem verschleierten Blick an, er biss sich auf seine vom Küssen geschwollene Unterlippe und nickte, dann hielt mich nichts mehr.

Ich vögelte ihn!

Keuchend und wimmernd drückte sich Jimin näher, bewegte sich mir entgegen, während ich immer wieder in ihn stieß.

"Gott! Schneller~", stöhnte Jimin und ich tat es. Rammte ihn und Jimin schrie förmlich auf. Immer wieder stieß ich zu, traf seinen empfindsamen Punkt.
"Fuck~ fühlst du dich gut an.", keuchte ich.

Ich richtete mich etwas auf und packte Jimin an die Hüfte, hielt ihn da fest und rammte weiter in ihn. Er selbst war nur noch ein stöhnendes Wrack und das gefiel mir.

Ich selbst keuchte und stöhnte. Schweiß rann meiner Schläfe herunter, während das stetige Klatschen von Haut auf Haut im Raum ertönte.

Ich stand kurz davor zu kommen und packte Jimins Mitte und streichelte seine Länge.
"Yoong~", wimmerte Jimin.

Mir war heiß, die Hitze sammelte sich immer mehr in Richtung Mitte und meine Stöße wurden schlampiger.
"Komm für mich!", presste ich hervor und dann explodierte die Hitze.

Tief und laut stöhnte ich auf, als ich mit einem letzten Stoß in Jimin kam. Gleich darauf schrie Jimin auf und kam in meine Hand.

Mein Herz raste.

Keuchend entzog ich mich und ließ mich neben ihm fallen.

Verdammt!
Das war schnell und einfach geil.

Jimin atmete selbst noch hektisch aus und ein.

"Also… für… für den Spaß war das gar nicht mal so schlecht.", keuchte er.
"Hmm.", brummte ich und schloss die Augen. Versuchte, meinen Verstand wieder klar zu bekommen. Ich hatte schon viel Sex, aber das war anders. 

Draußen hörte man es wieder donnern und eine kühle Brise kam herein, kühlte mich jedoch nicht ab. Eine Dusche wäre nicht verkehrt.

Jimin richtete sich langsam auf und meine Augen verfolgten ihn.

Sein knackiger Hintern lächelte mich förmlich an. Doch was mir am meisten gefiel, war mein Handabdruck auf seiner rechten Seite.  Dabei kam mir ein Gedanke. Zu gern würde ich ihn auf alle vier vor mir sehen. Ob er das tun würde?

Jimin drehte sich um und sah mich an.
"Ich gehe duschen. Falls du mit willst.", sprach er aus und steuerte Nackt ins Bad.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kaum waren wir unter der Dusche, ging die Runde zwei los. Jimin auf meiner Hüfte und gegen die Fliesenwand gedrückt. Wir bewegen uns im gleichen Rhythmus. Ritten dem Orgasmus entgegen und kamen laut und stöhnend.

In diesem Moment waren die "Flitterwochen" gar nicht mal so übel.

*

Copper-Curly