Arrangierte Heirat. [NaLu]

[Kapitel 9]-Sie hat Recht.

(Schön das Lied hören! Und Achtung, möglicherweise Taschentuchgefahr!)

[Kapitel 9]-Sie hat Recht.

Natsu Dragneel P.o.V

Eine Woche verging, Lucy war immer noch nicht wieder zur Schule gekommen. Ich vermisste sie, ihr Lachen, sogar ihre Schläge die ich bekam wenn ich sie ärgerte. Ich vermisste einfach alles an ihr, ohne sie scheint alles viel leerer, weil etwas fehlte, etwas sehr wichtiges.

Lucy, komm doch zurück, ich brauche dich..mehr als ich jemals dachte..

Ich hätte nie gedacht das mir jemals jemand so wichtig sein könnte, ich wollte das Lucy bei mir ist und lächelte. So wie es immer war.

-*-

»Guten Morgen Natsu!«, begrüßte mich Levy freundlich.

»Morgen..«, murmelte ich.

»Nana Natsu! Warum lässt du denn Kopf so hängen?«, diese Stimme. Ist es möglich dass?

Ich drehte mich um, und da stand sie, und sie lächelte mich mit dem schönsten Lächeln an was es gab.

»Lu-chan!«, Levy umarmte ihre Beste Freundin stürmisch.

»Ohayo Minna!«, sie begrüßte alle wie immer, als wäre sie nie weg gewesen.

Bin ich etwa der einzige der sie so vermisst hat? Und was mich am meisten gewundert hatte, keiner fragte nach warum sie weg gewesen war.

Als sie aufhörte zu reden erkannte ich es, ihr Lächeln, es sah nicht aus wie immer. Nein, es sah total anders aus! Es war nicht echt, es war gespielt!

Irgendetwas ist doch, was ist mit ihrer Mutter?! Ob ihr wohl etwas passiert ist..

»Lucy?«
»Ja?«, sie lächelte mich wieder an.

»Was ist los?«
»Garnichts, was soll den los sein?«

»Ähm..Na das du..Ähm..schon okay..«

»Mal eine Gegenfrage. Ist alles okay mit dir Natsu?«

»Ja, ich..I-ich hab dich nur vermisst..«

Hab ich das gerade wirklich gesagt? Und was heißt hier nur?!

Sie grinste mich an und klopfte mir auf die Schulter.

»So ist das also. Ich hab dich auch vermisst!«

Lucy..lüg mich doch nicht an..

-*-

Ich lag auf meinen Bett und überlegte, was könnte mit Lucy sein? Warum log sie alle an? Was ist passiert? Warum sagte sie es mir nicht?

Das störte mich am meisten, sonst vertraute sie mir immer!

Und mal abgesehen davon, es tat mir weh sie so zu sehen. Sie verbarg hinter dem gespielten Lächeln einen Haufen Schmerz.

Ich sah auf mein Handy, 23:56 Uhr.

Mhh...ich gehe einfach mal was spazieren, Schlafen kann ich eh vergessen..

Ich zog mir meine Schuhe an, nahm meinen Schal und ging raus. Ich ging die Haupstraße entlang und bog links ab. Ich kam an einem Weg an der direkt an einem Fluss vorbei führte. Auf dem Fluss wurde der Mond gespiegelt und man hörte das Wasser plätschern. Hm ein bisschen beruhigend ist es schon..

Nur meine Gedanken blieben bei Lucy, mein ganzer Kopf war voll mit ihr.

Jetzt war sie wieder da, und verbarg etwas. Und ich wusste nicht was es war!