My Stepbrother - Draco Malfoy and me

Kapitel 8

Er drehte uns um, sodass er jetzt wieder oben liegt. Er fing an mich an meinem Hals zu küssen und wanderte immer weiter nach unten. Als er an meinem Bauchnabel durch war hörte er immernoch nicht auf.

Er war an meinem Kitzler angekommen und fing an mit seiner Zunge darüber zu fahren. Ich musste stöhnen. Er grinste an meine Haut. Als wäre das nicht schon genug fuhr er mit seiner Zunge an meinem Eingang hoch und runter.
"Draco ich ko..omme", stöhnte ich.
"Nein!", befahl er mir ohne aufzuhören.
Plötzlich fuhr er mit seiner Zunge zwischen meinen Lippen wieder hoch und blieb bei meinem Kitzler hängen. Zusätzlich dazu drang er mit seinen Fingern in mich ein. Ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten. Er richtete sich wieder auf und drückte meine Beine auseinander. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Eingang. Mit einem harten Stoß war er in mir drin. Nach ein paar Stößen konnte ich nicht mehr anders als zu kommen.
"Hab ich dir das erlaubt?", fragte er streng.
"Nein", keuchte ich. Er nahm keine Rücksicht und fickte mich einfach durch meinen Orgasmus durch.

Danach werde ich nicht mehr laufen können!

"Ich fick dich bis du nicht mehr laufen kannst!", sagte er als ob er meinen Gedanken lesen konnte. Ich konnte spüren wie er in mir kam, doch er fickte mich weiter wie er gesagt hatte.
"Dreh dich um!", befahl er.
Ich tat was er gesagt hat und stand somit auf allen Vieren vor ihm. Er drückte meinen Rücken ein wenig runter.
Er hielt seinen Schwanz an meinen Eingang und schob ihn gaaaanz langsam rein.
"Draco bitte", flehte ich. Er klatschte mir auf den Arsch und schob ihn mit einem Stoß ganz rein.
"Ahhh", stöhnte ich. Im schnellen Takt wiederholte er das ganze ein paar Mal und ich kam schon wieder. Er zog ihn raus und setzte ihn an meinem anderen Loch an.
"Darf ich?", fragte er mich.
"Ja", stöhnte ich lustvoll.
Er war ganz vorsichtig. Erst machte er langsam und führte seinen Schwanz auch nicht ganz rein, was mir im übrigen auch mal ein bisschen Zeit gab um wieder normal zu atmen.
Doch genau als ich das gedacht hatte, gab er wieder Vollgas. Ich konnte nicht anders ich musste schon wieder stöhnen. Es tat weh aber meine Lust war größer. Ich wollte ein drittes Mal kommen. Er hiel kurz inne.

Wieso hört er denn jetzt auf?!

"Geht es dir gut?", fragte er fürsorglich.
"Ja und jetzt mach weiter!"
Er stieß sich härter in mich immer härter und härter. Seine Finger waren mittlerweile schon wieder an meinem vorderen Loch. Mit seinem Daumen kreiste er wieder an meinem Kitzler und zweit oder sogar drei Finger waren in mir und machten auf und ab Bewegungen.
"Ich komme Draco", schrie ich.
"Komm für mich!" Das tat ich und zwar so heftig wie noch nie zuvor.
Draco kam kurz nach mir auch und ließ sich neben mich ins Bett fallen.
"Seid ihr jetzt endlich mal fertig?", fragte eine genervte Stimme von draußen. Mattheo! Wir deckten uns mit der Decke zu und Mattheo kam rein.
"Draco ich soll dir von Y/n ausrichten, dass du nicht mittendrin aufhören sollst", sagte er lachend.
"Du hast wieder meine Gedanken gelesen!", schrie ich und warf ihm ein Kissen an den Kopf. Es klopfte wieder an der Tür.
"Mr. Malfoy!"

Fuck! Das ist Snape! Verdammt!

"Mattheo gib mir mal ein T-Shirt von Draco!", flüsterte ich.
Er tat wie geheißen. Ich zog es an und rannte ins Bad. Dort stellte ich mich zur Sicherheit unter die Dusche.

"Mr. Malfoy? Habe ich da gerade eine Mädchenstimme gehört?"
"Nein natürlich nicht", antwortete Draco.
"Dann ist es ja kein Problem, wenn ich reinkomme."
"Können Sie gern tun", sagte Draco ruhig.
Die Tür ging auf.
"Guten Tag Mr. Malfoy."
"Guten Tag Professor", grüßte er zurück.
"Möchten Sie mir etwas sagen?", fragte er eindringlich.
"Nein Professor."
"Sollte ich nur einmal auch nur den Verdacht haben, dass sich ein Mädchen bei ihnen im Zimmer befindet..."
Die Tür schloss sich wieder. Vorsichtshalber wartete ich noch eine Weile. Die Badezimmertür öffnete sich.
"Du kannst wieder reinkommen." Es war nur Mattheo.
"Warum bist du eigentlich hier?", fragte ich ihn.
"Ich wollte eigentlich Draco fragen, ob ich mir ein Hemd von ihm ausleihen kann."
"Ah", gab ich von mir.