"In Ordnung. Runde 2", sagte Draco, als er sah, wie meine Finger immer wieder in meiner Pussy verschwanden.
Er nahm meine Hand und bewegte meine Finger selber. Nach ein paar Sekunden zog er sie ganz raus und ersetzte sie durch seinen Schwanz. Ich zog scharf die Luft ein. Er nahm keine Rücksicht und fickte mich gnadenlos. Ich war bestimmt schon wund. Schon nach ein paar Minuten kam ich. Erschöpft legte sich Draco neben mich und nahm mich in den Arm.
"Gute Nacht. Schlaf gut mein Engel", flüsterte er.
"Gute Nacht", sagte auch ich und schlief ein.Als ich am nächste Morgen aufwachte, war Draco nicht mehr da. Ich stand auf und schaute im Bad nach. Dort war er auch nicht, also zog ich mich um und ging in den Gemeinschaftsraum. Kein Draco zu sehen. Da ich nicht wusste was ich sonst machen sollte lief ich zur Bibliothek um dort Hausaufgaben zu machen. Professor McGonagall hatte uns Aufgaben zur Verwandlung von Gegenstände in Tiere gegeben, die wir bearbeiten sollten. Ich war ungefähr in der Hälfte, als ich Draco hereinkommen sah. Er stürmte auf mich zu und nahm mich in den Arm.
"Wo warst du?", fragte er erleichtert.
"Ich hab dich gesucht. Wo warst du?", fragte ich zurück.
"Ich hab nur kurz was erledigt", erklärte er,"Was machst du da?"
"Verwandlung", antwortete ich ihm. Er setzte sich zu mir und wir machten zusammen Hausaufgaben. Als wir fertig waren, war es schon 23 Uhr.
"Schlafst du heute wieder bei mir?", fragte mich Draco leise.
"Ja", sagte ich.
Wir gingen zum Gemeinschaftsraum, wo die anderen schon auf uns warteten.
"Da seid ihr ja endlich?", rief Pansy.
"Habt ihr Lust WoP zu spielen?", fragte Mattheo uns.
"Klar", sagten Draco und ich wie aus einem Mund.
Mattheo fing an und die Flasche landete auf Pansy.
"Wahrheit oder Pflicht?", fragte er Pansy.
"Wahrheit", sagte sie. Mattheo hielt ihr einen Becher mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hin. Pansy nahm ihn und stürzte die Flüssigkeit hinunter.
"Wen findest du am attraktivsten von uns?", fragte Mattheo.
"Blaise", antwortete Pansy ohne zu zögern. Sie wurde rot. Schnell drehte sie die Flasche. Sie landete auf Mattheo.
"Wahrheit oder Pflicht?"
"Pflicht", sagte Mattheo direkt.
"Such dir irgendein Mädchen aus, dass du nicht kennst und küsse sie auf den Mund", forderte Pansy. Mattheo ging zu dem Mädchen, dass ihm am nächsten war und gab ihr schnell einen Kuss. Er kam zurück und drehte wieder die Flasche. Dieses Mal landete sie auf mir.
"Wahrheit oder Pflicht", fragte er.
"Wahrheit", sagte ich. Er streckte mir dieselbe Flüssigkeit hin.
"Was ist das?", fragte ich skeptisch.
"Veritaserum", erklärte Blaise. Ich nahm den Becher aus Mattheos Hand und trank ihn aus. Mattheo schien sich eine Frage zu überlegen.
"Wann bist du das letzte Mal gekommen?", fragte er schließlich grinsend.
"Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Das geht dich nicht im geringsten etwas an!", schrie Draco fast.
"Das musst du erst gar nicht fragen. Man hört die zwei doch eh im ganzen Schloss", lachte Blaise, "Draco! Draco bitte!", ahmte er mich nach und stöhnte.
"Gestern Abend", sprudelte es aus mir raus ohne dass ich es sagen wollte. Ich drehte die Flasche. Wir spielten noch ein bisschen weiter bis ich schließlich entschied ins Bett zu gehen.
"Ich komm gleich nach", rief mir Draco hinterher. Ich versuchte einzuschlafen, doch eine Frage hielt mich noch ewig wach. Pansy hatte gefragt, was Draco von einem Dreier halten würde. Er hatte gesagt, dass er es sich gut vorstellen könnte, wenn er mich mit einem seiner Freunde fickt, aber mit einem Fremden würde er mich nicht teilen. Ich dachte darüber nach, wie ich es finden würde und kam zu dem Entschluss, dass es mir wahrscheinlich auch gefallen würde. Morgen würde ich Draco darauf ansprechen. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.Am nächsten Morgen wachte ich auf und Draco lag neben mir. Ich strich über seine Haare. Langsam wachte er auch auf.
"Guten Morgen", sagte ich lächelnd.
"Guten Morgen", kam es zurück.
"Draco. Können wir kurz reden?", fragte ich langsam.
"Ja klar. Was ist los?", fragte er.
"Du hast gestern gesagt, dass du nichts gegen einen Dreier hättest", erinnerte ich ihn.
"Ja. Worauf willst du hinaus?"
"Was wenn wir das mal ausprobieren?", fragte ich vorsichtig.
"Ja können wir mal machen. An wen hast du gedacht?", fragte er.
"Vielleicht Mattheo", schlug ich vor.
"Okay. Wir fragen ihn später, aber jetzt müssen wir uns fertig machen, sonst kommen wir zu spät zu Zaubertränke", sagte er. Wir kamen gerade noch rechtzeitig.
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My Stepbrother - Draco Malfoy and me
FanfictionIn diesem Buch geht es um ein Mädchen, das von zu Hause wegziehen muss, weil ihre Mutter neu heiraten will. Ihr zukünftiger Mann hat auch ein Kind. Draco Malfoy. Anfangs fand sie ihn echt zum kotzen, doch mit der Zeit verliebt sie sich in ihn. Im La...