Kapitel 13

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"Runde 2?", fragte er nach ein paar Minuten.
"Ja."
Er streichte wieder mit einem Finger an meinem Eingang nach oben. Dann bewegte er seinen Kopf zu meiner Pussy. Er leckte mit seiner Zunge über meinen Kitzler und entlockte mir damit ein langgezogenes Stöhnen. Mit seiner Zunge führ er bis zu meinem Eingang. Er leckte an meinem Eingang rum und plötzlich spürte ich seine Zunge in mir drin. Dann kam er mit dem Kopf wieder hoch und steckte mir einen Finger in mein Loch. Er machte Kreisbewegungen in mir.
"Ich liebe es, wie du immer so feucht wirst", sagte er verführerisch. Er hielt seinen Schwanz an meinen Eingang. Er wusste genau wie fuchsteufelswild mich das machte, wenn er nicht sofort eindrang. Ich verlor meine Beherrschung und drückte ihn nach unten. Während ich mich auf ihn draufsetzte, achtete ich darauf, dass sein Schwanz gleich bei mir drin war. Ich ritt ihn erbarmungslos. Als ich merkte, dass er bald kam, hielt ich kurz inne. Ich drückte mich kurz hoch, setzte mich wieder so hin, dass er in meinen Hintereingang eindringen konnte und ließ ihn schließlich in meinem hinteren Loch kommen. Ich spürte seinen warmen Saft in mir.
"Ich liebe es, wenn du die Führung übernimmst", flüsterte er mir ins Ohr.
Ich war nicht gekommen, aber ich hatte auch keine Lust mehr. Also hörte ich auf und ließ mich neben Draco ins Bett fallen.
Nach ein paar Minuten der Erholung stand ich auf und zog mich an. Ich entschied mich für einen sehr kurzen karierten Rock und ein schwarzes Croptop mit tiefem Ausschnitt.
"Bisschen knapp. Findest du nicht?", rief mir Draco vom Bett zu.
"Bist du eifersüchtig?", fragte ich lachend.
"Nein, aber ich bin der Meinung, dass diese Welt nur für mich bestimmt ist."
"Ja, aber man sieht ja nix", sagte ich und ging ins Bad um mich zu schminken.
"Gehen wir runter?", fragte ich als ich fertig war.
"Ja ich hab einen verdammten Hunger!", sagte Draco.
Das ließ mich unwohl fühlen.

Wir setzten uns an den Tisch. Mein Teller blieb leer.
"Iss bitte etwas Schatz!", sagte er eindringlich.
"Ich möchte nichts!"
"Wann hast du das letzte mal richtig etwas gegessen?", fragte er mich.

Vor zwei Wochen.

"Weiß ich nicht", log ich.
"Wenigstens ein halbes Brötchen. Komm schon... mach es für mich...bitte", bat er mich.
"Ich will nicht", baharrte ich.
Draco aß auf und wir gingen nach draußen um ein bisschen zu spazieren. Wir liefen in einen Wald. Draco nahm meine Hand.
"Weißt du schon was du dir zu Weihnachten wünscht?", fragte ich Draco.
"Nein, ich hab keine Ahnung. Und du?", fragte er zurück.
"Also ich wünsch mir, dass ich für immer mit dir zusammen bleibe. Dass uns nichts und niemand trennen kann. Und dass wir zusammen eine Zukunft aufbauen", säuselte ich.
"Oh. Das hast du jetzt aber süß gesagt", sagte er und gab mir einen langen Kuss. Als wir schon ein bisschen gelaufen sind wurde mir plötzlich schwindelig. Ich hielt mich an Draco fest, damit ich das Gleichgewicht nicht verlor.
"Alles gut?", fragte mich Draco aufgebracht.
"Ja. Ich hab nur kurz das Gleichgewicht verloren", behauptete ich.
"Schatz? Du redest mit mir, wenn etwas ist oder?", fragte er eindringlich.
"Ja natürlich!", sagte ich sofort.
"Dann sag mir was los ist!"
"Mir geht's scheiße!", platzte es aus mir raus.
"Was?!", rief er.
"Als du mich am Hals berührt hast, hat mich das an meinen Ex erinnert. Er hat mich missbraucht und vergewaltigt.", sagte ich leise.
"Das war aber noch nicht alles oder? Du hast noch was oder?"
"Doch", versicherte ich ihm.
"Y/n...", sagte er langsam.
"Das ist alles", sagte ich.
Wir gingen noch ein bisschen.
"Können wir uns kurz hinsetzen?" Mir ist wieder schwindelig geworden. Wir setzten uns auf eine Bank.
"Draco...", sagte ich schließlich als es nicht besser sondern eher schlimmer wurde.
"Was ist denn?" Er beugte sich nach vorne um mir ins Gesicht zu sehen. "Du bist ganz blass. Alles gut?", fügte er hinzu. Ich brachte kein Wort mehr zustande, also schüttelte ich nur den Kopf. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich spürte wie ich zusammensackte und hörte Dracos Stimme. Er hob mich hoch. Mehr bekam ich nicht mehr mit.

Ich wachte wieder in meinem Zimmer auf. Draco saß neben meinem Bett. Als er merkte, dass ich wach war, sprang er auf und lief zu mir.
"Wie geht es dir?", fragte er sofort.
"Gut." Ich versuchte aufzustehen.
"Bleib liegen!", sagte Draco.
Ich tat wie mir geheißen.
"Wir gehen jetzt ins Krankenhaus, in Ordnung?", fragte er.
"Nein. Ich will nicht ins Krankenhaus."

My Stepbrother - Draco Malfoy and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt