Kapitel 18

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Es ging um einen Zaubertrank, der einen schneller wachsen ließ. Er war eigentlich leicht herzustellen, jedoch schaffte Draco es trotzdem, dass sein Zaubertrank am Ende schwarz war statt leuchtend grün. Ich musste lachen.
"Lach nicht, sondern hilf mir!", fuhr er mich an. Ich rettete seinen Trank und zeigte ihm wie er weitermachen musste. Jedes Mal musste ich lachen, wenn ich sah wie verzweifelt Draco seinen Trank mischte. Draco beugte sich zu Mattheo rüber, der neben ihm saß, und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Mattheo nickte nur und machte mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck an seinem Zaubertrank weiter. Plötzlich stand Snape vor uns und begutachtete was wir zusammengebraut hatten.
"Ich bin begeistert Miss Black", lobte er mich. Er ging weiter und ich hörte wie er Longbottem wieder drohte, seiner Kröte seinen Zaubertrank zu verabreichen. Jeder wusste wie viel ihm seine Kröte bedeutete. Ich wollte zu ihm hin laufen und ihm helfen, doch Draco hielt mich am Arm fest.
"Geh nicht zu ihm!", sagte er eindringlich. Ich tat was er gesagt hatte und dann sah ich wie diese Granger zu ihm lief. Unbewusst ballte ich meine Hände zu einer Faust. Ich merkte es erst, als Draco sie nahm. Er hatte gerade rechtzeitig noch das letzte bisschen Wolfswurz in seinen Trank getan.
"Bitte füllt eure Tränke jetzt um", forderte uns Professor Snape auf. Ich nahm mir eine Phiole, füllte meinen Zaubertrank rein und gab ihn Professor Snape.
"Ich werde in der nächsten Stunde ein paar Phiolen auswählen und sie an Pflanzen testen", rief Snape. Ich ging mit Draco und Mattheo nach draußen. Pansy und Blaise wollten noch etwas zusammen machen. Draco nahm meine Hand und zog mich mit in sein Zimmer. Mattheo kam uns hinterhergelaufen. Er ging ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.
"Weißt du, dass es nicht nett ich jemanden auszulachen?", fragte Draco leise.
"Nein wusste ich nicht", entgegnete ich.
"Nicht so frech Fräulein", raunte er in mein Ohr. Er kam zu mir und zog mir langsam mein T-Shirt über den Kopf, sodass ich nur noch im BH da stand.
"Draco! Wir sind nicht allein!", rief ich.
"Ich weiß", flüsterte er, "Und ich freue mich schon drauf, dass du auf meinem und Mattheos Schwanz kommst." Er zog nun auch meine Hose runter. Als er fertig war, schmiss er mich aufs Bett. Draco zog jetzt seine Hose und Boxershort aus. Er stellte sich an die Bettkante. Ich kam auf allen Vieren zu ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hielt meinen Kopf an meinen Haaren und bewegte ihn vor und zurück. Immer ein Stückchen weiter. Ich spürte eine zweite Hand an meinem Eingang. Es musste Mattheo sein. Seine Finger glitten in mich und er stieß immer weiter in mich ein. Ich stöhnte an Dracos Schwanz. Mattheo zog mich nach hinten. Dracos bestes Stück glitt aus meinem Mund. Plötzlich lag ich wieder auf dem Rücken. Meine Füße waren aufgestellt. Vor mir kniete Mattheo. Nackt.

Wann hatte er sich ausgezogen?

"Als du mit Draco beschäftigt warst", beantwortete er meine unausgesprochene Frage. Ich sagte nichts weiter dazu. Mein Blick wanderte weiter nach unten zu seinem Schwanz.

Er ist groß! Noch größer als Dracos! Fuck!

"Danke. Das nehm ich als Kompliment", kommentierte er wieder meine Gedanken.
"Ich hoffe du weißt, dass das nicht nett war vorhin. Und dass wir dich dafür bestrafen müssen", fragte mich Draco.
"Ja", keuchte ich, während Mattheos Finger sich immer noch in mir bewegten. Er zog sie wieder raus und leckte sie ab. Dann beugte er sich nach unten und leckte mir einmal über meinen Kitzler. Mir entwich ein Keuchen. Draco kam zu mir. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen. Er nahm Mattheos Platz ein und platzierte seinen Schwanz vor meinem Eingang. Langsam führte er ihn ein. Ich musste stöhnen.
"Nur dass eins klar ist, du kommst erst wenn wir es erlauben", sagte Mattheo. Seine Hand lag an meinem Kitzler und befriedigte mich dort. Ich gab mir Mühe nicht zu kommen, doch ich spürte wie das Feuerwerk explodierte.
"Haben wir das erlaubt?", fragte Mattheo eindringlich.
"Neiiiiiin", stöhnte ich. Mattheo tippte mit seine Zauberstab in die Luft und ein Dildo erschien. Er zauberte noch einen zweiten, etwas kleineren herbei. Ich merkte, wie er es an meinem Hintereingang ansetzte. Mit viel Druck brachte er es schließlich rein. Ich schrie auf. Mattheo spielte mit meinem Kitzler weiter, während Draco aufhörte in meine Muschi einzudringen. Mattheo hörte schließlich auch auf. Ich war schon ein zweites Mal gekommen. Ich versuchte meinen Atem zu regulieren. Als ich den Dildo rausziehen wollte sagte Mattheo:"Vergiss es! Wir sind noch nicht fertig mit dir!" und drückte ihn wieder zurück.

My Stepbrother - Draco Malfoy and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt