Kapitel 12

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Wir gingen wieder nach unten zu den anderen Gästen.
"Wo wart ihr denn?", fragte Pansy.
"In meinem Zimmer", antwortete ich.
"Willst du nochmal was essen Schatz?", fragte mich Draco.
"Nein", sagte ich schlicht und einfach und setzte mich zu den anderen.
Ich fühlte mich ganz schwach.
"Will noch jemand was trinken?", fragte Pansy uns.
"Ja ich", sagte ich.
"Und was?", fragte sie nach.
"Bring mir einfach einen Feuerwhiskey mit."
"Mach ich."

Sie kam gleich mit einer ganzen Flasche Feuerwhiskey zurück.

Das wird noch witzig heute.

Pansy schenkte sich selbst und mir ein. Ich nahm einen großen Schluck davon. Nachdem wir zwei Flaschen fast allein vernichtet hatten und ich schon eine dritte holen wollte, klinkte sich Draco mit ein.
"Ich glaube dir reicht es für heute. Trink lieber mal ein Glas Wasser."
"Na gut. Aber nur wenn du es mir holst", sagte ich und stupste ihm auf die Nase.
"Y/n du bist komplett dicht!", wies er mich zurecht ,"Ich hol dir ein Wasser und dann gehen wir schlafen!"

Nachdem ich mein Wasser heruntergekippt hatte, schleifte mich Draco nach oben in mein Zimmer.
"Du bist echt ne Spaßbremse", sagte ich als ich im Bett lag.
"Kann sein. Aber ich mach mir auch nur Sorgen um dich", sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Er kuschelte sich zu mir und nahm mich in den Arm.
"Schlaf gut", murmelte ich.
"Du auch", hörte ich Draco noch sagen, bevor ich einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich ausnahmsweise mal vor Draco auf. Ich stand auf und ging duschen. Nachdem ich fertig war, band ich mir ein Handtuch um und ging nach draußen. Draco war mittlerweile aufgewacht.
"Guten Morgen!", trillerte ich.
"Morgen", antwortete Draco verschlafen und setzte sich hin. Als er sah, dass ich nur ein Handtuch um mich hatte, würde er hellwach.
"Du hast nichts an?" Er freute sich wie ein kleines Kind.
"Nein" Ich stellte mich an meinen Kleiderschrank und tat so als wäre nichts dabei. Draco stand auf, kam zu mir rüber und hob mich hoch. Er legte mich an die Bettkante und befreite mich von meinem Handtuch. Er legte sich auf mich.
"Soll ich dich massieren?", fragte er mich leise.
"Ja bitte."
Draco drehte mich um, sodass ich auf dem Bauch lag. Er fing an sanft meinen Rücken und meine Schultern zu massieren. Dann wanderte er ein bisschen weiter nach unten an meine Hüfte. Seine Hände fühlten sich sanft an, aber er hatte trotzdem genug Druck drauf, dass es sich gut anfühlte. Er kreiste mit seinen Daumen über meine Hüfte und kam schließlich zu der Innenseite von meinem Oberschenkel. Er streichelte kurz drüber und ließ seine Finger ein bisschen höher wandern. Er fuhr an meiner empfindlichen Stelle entlang. Ich schloss die Augen und ließ mich einfach nur verwöhnen.
"Baby?", fragte er plötzlich.
"Mhm?", gab ich nur zurück. Ich war gerade so entspannt.
"Kann ich mal was ausprobieren?", fragte er weiter.
"Klar. Was denn?"
"Lass dich überraschen", sagte er nur.
Das tat ich. Ich spürte, wie er aufstand um etwas zu holen. Nach kurzer Zeit setzte er sich wieder zwischen meine ausgestreckten Beine. Auf einmal spürte ich etwas Hartes an meinem Kitzler. Draco hielt ihn mir an meinen Eingang und ich musste lustvoll aufstöhnen. Mit der anderen Hand drückte er meine Knie Richtung meinen Bauchnabel, sodass mein Po nach oben zeigte. Schließlich führte er ihn mit einem harten Stoß ein. Es tat so gut, dass ich noch lauter stöhnen musste. Er stieß noch ein paar mal in mich rein bis ich spürte, dass er mit seinen Händen meine Pobacken auseinander drückte. Ich spürte wie er etwas anderes an meiner Hintertür platzierte. Ganz langsam und behutsam drang er in mich ein. Ich presste meine Lippen zusammen, um nicht aufzuschreien. Ich war davon ausgegangen, dass er von Anfang an seinen Schwanz benutzte.
"Wenn es nicht mehr geht, sag Bescheid", sagte er. Ich nickte nur. Er griff wieder nach dem Dildo, der immernoch in meiner Pussy steckte. Draco stieß den Dildo immer schneller in mich. Ich keuchte auf, als er zusätzlich noch mit seinem Schwanz in meinen anderen Eingang stieß.
Draco zog sich plötzlich aus mir raus.
"Dreh dich um", befahl er mir. Ich drehte mich wieder auf den Rücken. Draco winkelte meine Beine an und legte meine Hände an meine Kniekehle um mir zu bedeuten, dass ich meine Beine nach oben halten sollte. Ich spürte wie er seinen Schwanz wieder in mein Poloch schob und schrie vor Schreck auf. Er bewegte den Dildo immernoch ununterbrochen raus und rein. Gleichzeitig stieß er mit seinem Schwanz im gleichen Takt in mich. Ich wollte noch nicht kommen, doch ich spürte, dass es gleich so weit war. Draco klatschte mir mit seiner freien Hand auf den Hintern.
Nach ein paar weiteren Stößen kam ich auch schon. Kurz danach kam er auch und ließ sich erschöpft auf mich fallen.

My Stepbrother - Draco Malfoy and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt