Kapitel 16

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Wir zogen uns an und gingen in die große Halle um zu frühstücken. Pansy, Blaise und Mattheo waren schon dort. Draco und ich setzten uns ihnen gegenüber.
"Kommst du mit nach Hogsmead?", fragte ich Pansy direkt.
"Ja klar", sagte Pansy.
"Dann lass uns gleich nach dem Frühstück losgehen", schlug ich vor.
Wir aßen schnell auf beziehungsweise die anderen. Danach gingen wir in unsere Zimmer. Die Jungs blieben im Gemeinschaftsraum während wir unser Geld holten. Als wir wieder zurückkamen lief ich zu Draco um mich von ihm zu verabschieden und gab ihm einen Kuss.
"Pass auf dich auf, Y/n", sagte er ernst.
"Mach ich. Bis später", sagte ich und ging mit Pansy raus.
"Ihr seid so ein süßes Paar", sagte Pansy. Sie klang ein bisschen neidisch.
Wir gingen zuerst in den Honigtopf. Ich kaufte ein paar Süßigkeiten für mich und wollte Draco auch ein paar Knallbonbons und Schokofrösche. Als wir fertig waren mit einkaufen war es schon 17 Uhr. Wir gingen in die Drei Besen und tranken ein Butterbier. Danach liefen wir zurück zum Schloss. Die Jungs saßen immernoch im Gemeinschaftsraum.
"Wo wart ihr denn so lang? Wir haben 18 Uhr! Wie kann man denn bitte 6 Stunden mit Geschenke kaufen verbringen?!", schrie Draco.
"Draco komm mal wieder runter. Es schauen uns alle an", sagte ich leise.
"Das ist mir sowas von egal! Ich hab mir Sorgen gemacht!", schrie er weiter.
"Draco es ist alles gut", sagte nun auch Pansy.
"Weißt du was? Ich habe da keine Lust mehr drauf! Red wieder mit mir wenn du normal bist!", sagte ich und ging in mein Zimmer.
Nach ungefähr einer Stunde klopfte es an meiner Tür.
"Nein! Ich will nicht mit dir reden Draco!", rief ich. Die Tür ging auf und ich drehte mich wütend um. Es war nicht Draco.
"Kommst du mit essen?", fragte mich Pansy leise.
"Nein. Ich will nix."
"Y/n, du hast den ganzen Tag nichts gegessen", erinnerte sie mich.
"Ich will nichts", beharrte ich.
"Na gut", resignierte Pansy und ging. Kurz darauf klopfte es wieder. Ich ging zu der Tür und öffnete sie genervt. Draco stand vor mir.
"Schatz. Komm bitte mit", flehte er.
"Warum sollte ich?", fragte ich ihn.
"Es tut mir leid wegen vorhin. Ich hätte dich nicht anschreien dürfen. Aber bitte iss etwas! Du hast seit Wochen nichts mehr gegessen! Bitte", flehte er weiter.
Ich entschied mich mit ihm mit zu gehen. Als ich in die große Halle lief spürte ich wie mich alle anschauten. Draco nahm meine Hand und ich ließ es einfach zu. Ich aß nur ein paar Kartoffeln.
"Willst du noch was Schatz?", fragte Draco mich.
"Nein", antwortete ich. Als alle fertig waren gingen wir in den Gemeinschaftsraum.
"Ich geh ins Bett", sagte ich nach einiger Zeit.
"Ich komme mit", sagte Draco. Wir gingen in mein Zimmer. Ich zog mich schnell um und kuschelte mich in mein Bett. Ich hatte nur ein T-Shirt von Draco und meine Unterhose an. Draco legte sich neben mich und zog mich an sich ran. Ich spürte wie er seine Hand an meine Brust legte. Die andere legte er auf meinen Bauch und ließ sie immer weiter nach unten gleiten.
"Draco...", sagte ich leise.
"Was ist", flüsterte er mit ins Ohr.
"Ich kann nicht." Er hörte sofort auf und drehte mich um, sodass er mir in die Augen schauen konnte.
"Warum nicht? Gefällt es dir nicht?", fragte er.
"Doch natürlich, aber ich hab meine Tage", sagte ich leise.
"Och Baby. Wieso hast du denn nichts gesagt? Das ist doch nicht schlimm", sagte er.
"Wirklich?", fragte ich ihn.
"Natürlich nicht", versicherte er mir, "Willst du trotzdem?"
"Ja, natürlich", sagte ich grinsend.
Draco zog mir langsam meinen Tanga aus und fuhr mit seinem Finger von meinem Eingang bis zu meinem Kitzler hoch. Er drückte ein wenig drauf und machte Kreisbewegungen. Mit seiner zweiten Hand zog er seine Boxershorts aus. Dann hörte er auf und setzte mich hin. Schnell war ich sein T-Shirt los. Er gab mir einen Kuss auf meine Kirschen und saugte an meinen Nippeln. Mir entwich ein Stöhnen. Er drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich nahm ihn so weit es ging in den Mund und fuhr auf und ab.
"Y/n!", rief Draco und kurz drauf spürte er wie er in meinem Mund kam. Ich schluckte instinktiv. Draco drückte mich zurück ins Bett, sodass ich vor ihm lag. Ich spürte seine Zunge an meinem Kitzler. Er leckte über ihn. Es fühlte sich so gut an. Ich spürte wie er aufhörte und öffnete meine Augen wieder. Er griff nach seinem Schwanz und spreizte meine Beine weiter. Draco führte ganz langsam seinen Schwanz in mich ein. Als er ganz drin war, stieß er ihn immer wieder in mich. Er legte seinen Daumen an meinen Kitzler und kreiste mit viel Druck darüber. Mein Atmen wurde immer schneller. Ich spürte, dass ich bald kommen würde. Ich fing an zu schreien, als Draco seinen Schwanz jedes Mal ganz in mich stieß. Ich kam und Draco zog seinen Schwanz raus. Er ließ sich neben mir ins Bett fallen. Unser Atem normalisierte sich wieder.
"Runde 2?", fragte ich.
"Es tut mir echt leid Y/n, aber heute nicht mehr."
"Na gut dann kommen meine zwei Freundinnen eben in Einsatz", sagte ich und hob zwei Finger in die Höhe und ließ sie danach in mir verschwinden.

My Stepbrother - Draco Malfoy and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt