Kapitel 38

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Zugleich wütend und besorgt stürme ich in den Raum und suche nach Sam und Blooms Eltern aber keine Spur von ihnen

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Zugleich wütend und besorgt stürme ich in den Raum und suche nach Sam und Blooms Eltern aber keine Spur von ihnen. „Wo sind sie? Das war nicht der Deal." „Immer langsam Rosalie. Meine Versicherung ist immer in meiner Nähe. Wieso richtest du deine wunderschönen Augen nicht mal auf die Empore." lächelt mich Sebastian siegessicher an und mir stockt der Atem bei dem Bild, was sich mir bietet.

Sam und Blooms Eltern gefesselt am Geländer und überseht mit Kratzern und kleinen Blutergüssen. „Was hast du mit ihnen gemacht? Sam." ich renne auf ihn zu aber Sebastian stoppt mich. „Das würde ich nicht tun. Ich bin schneller als du." ich beobachte wie seine Hand grün leuchtet und die Fesseln sich enger um sie ziehen. Hat er etwas.

„Keine Sorge ist nicht die Magie von deinem Freund." „Lass sie gehen. Wir sind hier. Du brauchst sie nicht mehr." „Da irrst du dich, Bloom. Sie bleiben, solange bis ich von euch habe, was ich will. Was wenn ich sie gehen lasse und ihr greift mich an. Für wie blöd hältst du mich den bitte" er hat recht.

Solange sie hier sind, können wir keinen Angriff starten und freiwillig wird er sie nie gehen lassen. Es ist eine Pattsituation. „Gut seht ihr aus. Was man von den Feen im Keller nicht sagen kann. Aber man muss halt opfer bringen, das kennt ihr ja sicher." mein Blick geht zu Sam und ich sehe wie er sich regt.

„Sam." „Rosie. Du musst gehen. Falle. Bitte." aber mehr kann er nicht sagen und verliert wieder das Bewusstsein. „Sam." rufe ich verzweifelt nach ihm. Wir müssen etwas tun. Wir wissen nicht wie schwer sie verletzt sind. „Wie herzzerreißend. Ich frage mich von wem er die romantische Seite hat. Von seinem Vater sicher nicht vermutlich mütterlicher Seitz."

„Halt die Klappe." „Nicht so vorlaut junge Dame. Ich bin derjenige, der alle Trümpfe in den Händen hält. Ich hoffe euer Verschwinden hat niemand bemerkt." „Wir waren vorsichtig keine Sorge."

„Schön Schön. Ach Bloom schau doch nicht so. Wolltest du nicht immer, dass deine Adoptiveltern Alfea kennenlernen. Jetzt hatten sie die Gelegenheit. Also kurz. Hat nicht lange gedauert und sie waren bewusstlos. Menschen halt aber gut. Was haltet ihr von einem fairen Tausch. Eure Magie gehen eure Liebsten. Klingt doch fair." fragt sich für wen aber wir haben keine Wahl.

„Und dann dürfen wir alle in Frieden gehen?" „Ich will nur eure Magie und gebe dann natürlich all die gestohlene Magie zurück. Die brauche ich dann ja nicht mehr. Ihr habt mein Wort."

„So wie du Saul dein Wort gegeben hast." „Vielleicht muss ich deutlicher werden. Meinen Standpunkt mehr Nachdruck verleihen." er dreht sich zu Sam und schleudert einen Blitz auf ihn aber ich stoppe ihn mit Feuer. „Nein schon gut wir tun, was du willst. Was für eine Wahl haben wir auch schon." habe ich die Wahl zwischen Sam oder meiner Magie muss ich nicht lange darüber nachdenken. Ohne Magie kann ich leben aber ohne Sam nicht und an Blooms Blick sehe ich, dass es ihr genauso geht.

„Schön, dass wir uns einig sind." „Also wie läuft das jetzt. Holst du einen Scraper und der erledigt dann den Rest." „Ganz so einfach ist es nicht Bloom. Die Drachenflamme würde sie binnen Sekunden verbrennen. Nicht wahr Rosie du hast ja schon Erfahrung damit und meine Freunde sind mir doch zu kostbar."

Scraper Freunde. Wie armselig ist das den bitte.

„Also wie dann?" „Gut das du fragst." macht ihm das etwa Spaß. Er tut so als wären wir in einer Quizshow. „Ich bin, nachdem Alfea uns gehörte ein wenig durch die Zimmer gestreift und habe das hier gefunden." er hält den Konvergenzkristall hoch.

„Du warst in unseren Zimmern." „Ach komm schon Bloom so schockierend ist das doch jetzt auch nicht. Ihr wisst ja wie der funktioniert. Ihr werdet eure Magie in den Kristall schicken und ich hole sie mir dann. Ganz leicht und schmerzfrei für euch. Sagt nicht ich würde nichts für euch tun." arroganter Arsch. In solchen Momenten erinnert er mich echt ganz stark an Mattheo.

„Also wer von euch beiden möchte beginnen? Freiwillige vor."

Bei den Mädels

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Bei den Mädels

„Wieso hat sich noch keiner gemeldet? Ich meine, wollte Silva Bloom und Rosie nicht ein Zeichen geben." „Das muss nichts heißen." versucht mich Stella zu beruhigen aber irgendwie klappt das nicht. Ich wünschte, alles wäre schon vorbei und Rosie und Bloom müssten sich nicht so einer Gefahr aussetzen.

„Hört ihr das?" springt Aisha auf und geht zur Tür. Wir gehen in Stellung. Haben sie uns etwa gefunden. Aber nein, die Barriere sollte uns doch schützen. Die Tür geht auf und ich sehe Silva aber nicht nur ihn.

„Dad." er ist verletzt. Schnell gehe ich auf ihn zu und helfe ihn sich zu setzen. „Stella meine Tasche." „Ja." „Dad, was ist passiert? Wo ist Sam?"

„Wir wurden angegriffen von Bluthexen. Wir hatten keine Chance. Sie haben die Spezialisten und Sam mitgenommen. Mich haben sie bewusstlos zurückgelassen."

„Ich habe ihn gefunden, als wir uns zurückgezogen haben. Ich weiß nicht wie aber Sebastian wusste, von unserem vorhaben." erklärt uns Silva kurz. „Noch ein Maulwurf?" frage ich ihn geschockt. „Ich weiß es nicht. Sky und Riven kümmern sich draußen um die Verletzten. Wir konnten nur wenige befreien bevor es zu brenzlig wurde."

„Aisha, holst du bitte Bloom und Rosie." bittet Silva sie und ich verarzte Dad. „Die Schnitte sind nicht tief aber der Bluterguss an deinem Hinterkopf macht mir Sorgen. Hast du Kopfschmerzen oder ist dir schwindelig?" „Von beiden etwas aber das wird wieder. Ich bin froh, dass du in Sicherheit bist."

„Leute, wir haben ein neues Problem. Die beiden sind weg." kommt Aisha zu uns zurückgerannt. „Was?" schreit Silva und schaut selber im Nebenzimmer nach. „Bitte nicht." flüstert Dad geschockt. „Das Fenster ist offen und ihre Handys sind da." „Wo sind sie nur?"

„Ich denke in Alfea Stella. Rosies letzter Anruf war Sam und das zu einer Zeit wo die Bluthexen ihn hatten und ich vermute das hier sind Blooms Eltern, oder?" er reicht uns das Handy und wir können bestätigen das es ihre Eltern sind.

„Er hat sie zu sich gelockt. Wir haben es nicht gemerkt. Was sind wir nur für Freundinnen." ich kann es nicht fassen. „Schatz, dich trifft keine Schuld." „Wir müssen was tun. Wir brauchen einen neuen Plan." meint Aisha aber Silva sieht so ratlos aus.

„Nur welchen?" ich schaue die Mädels an und mir kommt eine Idee. „Wir sind der Plan." „Terra nein." „Dad wir können nicht untätig rumsitzen während Sebastian unsere Familie in der Gewalt hat. Es gibt etwas, was Sebastian nicht weiß und was wir zu unserem Vorteil nutzen können. Rosie und Bloom sind nicht die einzigen Feen, die sich verwandeln können. Ms. Dowling hat uns gezeigt wie es geht. Lasst uns helfen. Alfea ist unser Zuhause und wir werden ihm nicht kampflos das Feld überlassen. Ja, es ist riskant aber ich weiß, dass wir das können."

„Wie kann ich da nein sagen. Saul." „Es ist eine Chance. Mit euch in der Schule wären es fünf Feen, die sich verwandeln können. Das packt selbst er nicht." „Es sei den er hat schon die Drachenflamme." „Nicht hilfreich Aisha."

„Tschuldige Stella." „Wir geben euch Rückendeckung so gut es geht." „Ich werde uns unsichtbar machen. Noch ein Vorteil." „Du kannst wieder?" frage ich Stella überrascht. „Ja, aber das ist eine Geschichte für später. Jetzt retten wir erst mal unsere Freunde und zeigen Sebastian wozu Feen aus Alfea fähig sind." haltet noch etwas durch. Wir kommen zu euch zu Hilfe. Ihr seid nicht allein.

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