Kapitel 15

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Etwas später

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Etwas später

„Etwas Champagner Prinzessin. Er ist gut. Beste Qualität. Aus den Privatbeständen von Königin Luna. Natürlich nur für unseren Tisch. Fürs gemeine Volk ist er zu schade." bietet mir Mattheo ein Glas an und ich will am liebsten einfach nur weglaufen. Diese Situation ist so surreal. Ich sitze mit Rosalind, Andreas und Mattheo an einem Tisch.

Für alle außenstehenden sieht es so aus als wären wir eine glückliche Familie, wenn sie nur wüssten, dass Rosalind uns wie Puppen vorführt. „Nein, danke ich verzichte." ich brauche einen klaren Kopf und wer weiß, was dort drin ist. „Wieso so mies gelaunt. Der Abend ist doch so nett. Gute Musik. Gutes Essen. Eine nette Begleitung."

„Das ist Ansichtssache. Du genießt das richtig, oder? Dir ist doch klar ohne Rosalind's Erpressung würde ich nicht hier sitzen." „Ich nehme, was ich kriegen kann. Ich bin die bessere Wahl." „Das bezweifle ich." „Du siehst übrigens wunderschön aus. Obwohl blau mehr deine Farbe ist."

„Ich finde, rosa steht mir und Sam ausgezeichnet. Ich habe Fotos, die das beweisen, wenn du willst, zeig ich sie dir." ärgere ich ihn und mein Kommentar verfehlt seine Wirkung nicht. Ich sehe deutlich, wie er sich anspannt. „Rosalie, wieso tanzen du und Mattheo nicht etwas. Das Essen dauert noch kurz und ihr könntet euch so ungestört unterhalten." schlägt Rosalind grinsend vor und ich kann sie für diesen Vorschlag nur anfunkeln.

Kann der Abend noch schlimmer werden" „Eine tolle Idee. Mein Sohn ist ein guter Tänzer." „Schade, dass Sky dann nicht hier ist Andreas." „Rosalie. Denk nochmal darüber nach." Rosalind's Blick schweift durch den Raum und ich weiß genau wo sie hinschaut.

„Ich hasse dich." Mattheo hält mir auffordernd seine Hand hin und ich nehme sie widerwillig an, wenn der Abend vorbei ist, muss ich nach den Beweisen suchen. Auf Dauer wird sie mich sicher nicht in der Hand haben. Das garantiere ich ihr. Die Musik fängt an zu spielen und Mattheo führt mich übers Parkett.

„Sei nicht so verkrampft, Prinzessin. Lächel etwas." „Dir ist klar, dass ich Sam über alles liebe und das wird sich durch eure schmutzigen Tricks auch nicht ändern. Gefühle kann man nicht erzwingen." „Bist du dir da sicher? Wir wollen nur dein Bestes. Dein Potenzial ausschöpfen. Du bist eine bemerkenswerte Fee. Alle beneiden dich."

„Wieso gibst du nicht auf? Ich habe dich schon so oft abgewiesen. Wieso suchst du dir nicht eine andere Fee?" er dreht mich in einer fließenden Bewegung und schaut mir tief in die Augen. Das ist so unangenehm. „Weil keine wie du ist und ich dich liebe. Seit ich dein Bild das erste Mal sah."

„Bist du wirklich sicher, dass du mich aus freien Stücken liebst?" „Was meinst du?" fragt er mich irritiert. „Vielleicht hat Rosalind dich auch verhext wie sie es mit Sam vorhatte." Flora meinte zwar der Trank ist selten, aber es ist sicher nicht unmöglich für sie noch einen zu bekommen.

„Wieso sollte sie das tun? Ich stehe auf ihrer Seite." „Weil es ihr in den Kram passt. Du glaubst sie, steht zu dir. Glaub mir, ich kenne Menschen wie sie. Das wird nur so lange anhalten, wie du nützlich für sie bist."

Eternal FlameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt