Feuer und Wasser 1.0 (Ace X OC)

Prolog

„Komm her!"
Ace fegte mit einer hastigen Bewegung seinen ganzen Kram vom Schreibtisch und hob mich hoch, um mich auf eben diesem wieder abzusetzen. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich und meine Hände vergruben sich in seinen pechschwarzen Haaren, als ich seinen Hut einfach zu Boden warf.

Ich fand keinerlei Beschreibung für das, was ich in dem Augenblick fühlte, als Ace anschließend meinen Hals zärtlich liebkoste, während er frontal vor mir stand, nur in dieser schwarzen Shorts, die er immer mit diesem orangenen Gürtel mit der „A" Schnalle trug.

Es wurde schnell wilder und seine Zunge wanderte wieder in meinen Mund, während er gleichzeitig anfing mein Bikinioberteil zu entwirren. Ich bemerkte, wie ich immer erregter wurde.

Triumphierend eroberte er meinen Mund, lockte mich zu ihm und umspielte meine Zunge leidenschaftlich mit seiner. Auch hier ließ ich mich einfach von ihm führen und stieß ein begeistertes Keuchen aus, womit ich das Feuer in ihm anscheinend erst recht entfachte.

Was er mich fühlen ließ, während er mich auf diese Weise küsste, war unbeschreiblich. Mein ganzer Körper war erregt, angespannt und unzurechnungsfähig. In diesem Moment hätte er wirklich alles mit mir machen können. Schon seit ich dieses Schiff betreten hatte, zog mich dieser freche und attraktive Kerl in seinen Bann. Er, mit diesen dunklen Augen und den frechen Sommersprossen.

Ace dagegen verhielt sich wie ein wahrer Profi während ich vollkommen überfordert war. Ich wollte das, wirklich, dachte ich zumindest, aber war es eine gute Idee? Wie weit sollten wir wirklich gehen? Es war ein reines Chaos in meinem Kopf.

„Ace? Was ist, wenn wir das morgen alles bereuen?", keuchte ich unter den Liebkosungen seines Mundes, der meinen Hals entlangwanderte.
„Werden wir nicht", flüsterte er, während er mir nun auch meine Hose aufknöpfte.

„Ich will dich Portgas D. Ace", hauchte ich völlig überwältigt. Ich spürte vermehrt seinen fast schon aggressiven Besitzanspruch, seine Leidenschaft und so etwas wie Verlangen. Himmel, was machte dieser Mann nur mit mir? Wie von Sinnen griff ich nun in seinen Nacken und zog ihn fester an meine Lippen.
Ich beschloss mich ihm bedingungslos hinzugeben.
Seine Berührungen waren atemberaubend, gar elektrisierend und ich stöhnte leicht auf.
Überrascht schnappte ich gleich darauf nach Luft, als seine Hände andächtig über meinen Bauch hin zu meiner Brust wanderten, die er dann liebevoll knetete und dann ohne Umschweife mein Bikinioberteil von mir riss und dann quälend langsam über meine Brustwarze strich.

Dieses Gefühl, dass sich durch meinen gesamten Körper schlich, war magisch. Ich wollte mehr! Nein, ich wollte ihn!

Ohne unsere zunehmend zügellosen Küsse zu unterbrechen schmiss er das Stück Stoff zu Boden, während anschließend seine Augen über meinen Körper glitten. Diese Nähe und die Wärme vernebelten mir die Sinne und sein warmer Körper schmiegte sich so unglaublich verheißungsvoll dicht an meinen, dass ich sogar schon eine Beule in seinem Schritt ausmachen konnte.
Mit leicht zittrigen Finger fuhr ich über seine Bauchmuskeln, die einfach so unverschämt ausgeprägt waren. Schon seit ich ihn das erste Mal ohne Oberteil sah, hatte ich den heimlichen Wunsch diesen Mann berühren zu wollen, das wurde mir spätestens jetzt klar.

Es jetzt endlich tun zu dürfen... war unfassbar schön. Jeder Zentimeter seines Oberkörpers wurde erkundet und ließ auch ihn erregt aufkeuchen.

Doch als er seine rechte Hand an meiner linken Brust durch seinen Mund ersetzte, musste ich nach Luft schnappen, während ich haltsuchend nach seinen Schultern griff.

Noch nie hatte ich etwas so intensiv gefühlt wie das hier... jede Berührung, ja sogar jeder Atemzug, der meine bloße Haut traf, jagte mir ein Kribbeln durch den Körper. Vor allem als seine Zunge über meine Brustwarze glitt und er sanft daran saugte, bis sie sich hart und erwartungsvoll aufrichtete.