Letztes mal

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Endlich war ich angekommen und das erste was ich h,rot e war geschreie.
Ich glaube dass das ihre Mutter war...
Ich wartete einen Moment und klingelte dann.
„Ja?"
„Äh hallo ich bin ein Freund von y/n. Ist sie da?"
„Y/n hat keine Freunde aber sie ist da. Y/n!"
„Komme"
Ich hörte sie die Treppen runterlaufen.
„Tom..."
„Du kennst den Jungen also?! Und das sagst du mir nicht?! Wir wissen beide genau dass das bei dir mit Jungs nicht klappt!", krass wie ihre Mutter drauf ist...
„Ja Mutter tut mir leid... kann er trotzdem rein?", sie entschuldigt sich auch noch dafür?!
„Von mir aus. Ist ja nicht meine Sache was mit dir passiert", nach diesem Satz ließ sie mich dann rein.

Y/n nahm direkt meinen Arm und zog mich schnell hoch zu ihrem Zimmer.
„Tut mir leid dass es hier so unordentlich ist und sorry für meine Mutter ich hätte-", ich konnte mir wirklich nicht weiter anhören für was sie sich alles entschuldigt also unterbrach ich sie mit einem langen Kuss.
„Musst dich nicht bei mir entschuldigen.", sie lächelte mich an und packte weiter.
„Wieso bist du schon ohne mich gegangen?", ich wollte einfach diese unangenehme stille unterbrechen.
„Ich wollte dir das Drama mit meiner Mutter ersparen. Sie war schon immer so aber seit dem Unfall wird es nur noch schlimmer...", ich hörte die Trauer in ihrer Stimme...
„Unfall? Was für ein Unfall?"
„Mein Vater und meine Schwester... ich dachte Melina hat dir alles erzählt?"
„Naja nicht alles. Sie hat nur gesagt dass sie ge-", Shit, nicht sagen.
Achso ja dann. Die beiden hatten einen Autounfall. Ein Betrunkener ist gegen sie gefahren und da es ein lkw war mit viel zu viel km/h war sind sie...", sie hörte auf zu reden weil sie wahrscheinlich wieder den Tränen nah war.
Ich ging zu ihr und umarmte sie von hinten.
„Wie gehts deinem Arm", einfach das Thema wechseln und dann geht das schon.
Ich bin echt schlecht im trösten...
„Schon besser", sie zig ihren Ärmel hoch und zeigte mir ihren Arm. Dabei sah ich den Ring an ihrem Finger den ich ihr zum Geburtstag gestern geschenkt hatte.
„Steht dir", sie wusste erstmal nicht worum geht doch als ich ihre Hand nahm hat sie's gecheckt.
„Natürlich steht der mir. Ist ja auch von dir", dabei drehte sie sich lächelnd zu mir und küsste mich.
„Ich weiß zwar nicht so ganz wieso du hergekommen bist aber da du schon da bist kannst d7 mir ja beim packen helfen", wir lachten und packten zusammen weiter.

***

Nach einer ganzen Ewigkeit waren wir endlich fertig.
„Du brauchst wirklich so viele Sachen?! Ist ja genau so schlimm wie bei Bill", wir mussten wieder lachen und setzten uns auf ihr Bett.

„Hast du denn schon gepackt?"
„Nö aber das hat noch Zeit. Ich brauche nicht soviel wie ihr", ich weiß zwar nicht warum aber sie umarmte mich feste und fing an leicht zu weinen.
„Was ist los? Hab ich was falsches gesagt?", wenn sie jetzt wieder wegen mir weint...
„Ich bin so froh dich zu haben", sie ist so süß ich kann nicht mehr.
Auch umarmte sie daraufhin auch ganz feste und wir legten uns hin um einfach nur ganz lange zu kuscheln.
„Ich liebe dich mein Schatz", hatte ich noch hinzugefügt und ich spürte ihr Lächeln bis hin zu meinem Herzen.
Sie ist es... sie ist meine seelenverwandte die die Mutter meiner Kinder sein soll und das Mädchen das mal meine Frau sein soll.

Wir lagen dort für mehrere Stunde dass wir sogar beide kurz eingeschlafen sind.
Gleichzeitig wurden wir durch mein handyklingeln wach.
Bill.
„Ja?", ich machte auf Lautsprecher.
„Tom wo bist du?"
„Bei y/n wieso?"
„Ja dann mach dich mal langsam auf den Rückweg. Du musst mich packen und wir müssen noch paar organisatorische Sachen erledigen."
„Hm ja okay gehe gleich los", es war so schwer das zu sagen ohne zu heulen.
Ich werdende so vermissen...
„Ich schätze es ist Zeit sich zu verabschieden...", ich wollte es garnicht wahr haben.
„Ich komm noch mit runter", sie lächelte mich dabei mit ihrem wunderschönem Lächeln an.
Wir gingen zusammen runter, ich zog mich an und stellte mich genau vor sie.
Ich machte meine Hände um ihre Hüfte und zog sie ganz nah an mich ran.
Wir küssten uns und ich wollte nicht dass dieser Moment je enden wird.
Ich fing an zu weinen...
„Nicht weinen", dabei lächelte sie mich wieder an nur diesmal mit Tränen.
„Ich liebe dich so sehr y/n", ich fing dabei an mich stärker zu weinen.
Wir umarmten uns so sehr als wäre es unser letztes Treffen.
„Ich liebe dich auch Tom...", es war so schön als sie das sagte.

Mein Handy klingelte schon wieder.
„Schon wieder Bill?"
„Wer sonst", wir lachten etwas und ich machte die Tür langsam auf. Ich ging nach draußen und schaute sie noch ein letztes Mal an.
Der letzte luftkuss und schon machte sie die Tür zu...

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824 Wörter

Ah man was wird wohl jetzt aus den beiden?

Der Retter der mein Leben verändert hat (Tom Kaulitz x y/n)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt