Der Retter der mein Leben verändert hat (Tom Kaulitz x y/n)

Die Gasse

Es war der nächste Tag
Mein Geburtstag...
Ich hatte schon ein schlechtes Gefühl.
Mir liefen schon paar Tränen runter als ich daran dachte was mir damals angetan wurde. Ich merkte wie Tom sich anfing zu bewegen also wischte ich mir schnell die Tränen von den Wangen und ging schnell zum Schrank um mir etwas gemütliches anzuziehen.
Tom lag dort immer noch nackt und mein Blick fiel direkt auf seinen Schwanz. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass so etwas großes in mich reingepasst hat aber ich war glücklich darüber dass alles gut lief.
Ich ging zu ihm und küsste ihn wach.

„Guten Morgen meine hübsche", er ist einfach so süß.
„Guten Morgen babiii", ich drehte mich lächelnd weg mit der Hoffnung dass „babiii" nicht zu komisch rüberkam. Von der Seite sah ich nur dass er am grinsen war.
„Was ist?"
„Wie geht es dir?", anstatt auf meine f4age zu antworten stellt er mir ausgerechnet diese Frage.
„Ähm gut denke ich mal. Und dir?", ich weiß zwar echt nicht wieso er mich das gerade fragte denn es wird sowieso immer nur die selbe Antwort kommen aber ja okay.
„Hat es dir gefallen?", deswegen hat er also gefragt wie es mir geht. Schon süß...
„ich denke mal schon...", ich war mir so unsicher was ich sagen sollte.
Er stand auf, zog sich eine boxershorts an un kam hinter mich. Ich stand vor einem Spiegel und schaute mir unseren größenuntrschied an.
„Du denkst? Also hat es dir nicht gefallen... tut mir leid wenn das alles irgendwie zu schnell ging und ich dann noch nh zweite runde Wollte...", man sah ihm wirklich an wie sehr es ihm leid tat.
„Doch es hat mir gefallen. Es war perfekt für mein erstes Mal und ich freu mich schon auf die nächsten male", ich sah wie ihm wieder ein Lächeln ins Gesicht sprang.
„Warte... dein- dein erstes Mal? Wieso hast du mir das nicht gesagt? Oh mein Gott ich wäre viel vorsichtiger tut mir so leid", während er das sagte drehe er mich in seine Richtung und schaute mich besorgt an.
„Es war perfekt. Mach dir keine Gedanken", ich umarmte ihn und war aber gleichzeitig etwas enttäuscht dass er mir noch immer nicht gratuliert hat.

Wir gingen zusammen runter und genau dann kamen auch Melina und Bill aus Bills Zimmer.
Wir sagten uns allen guten Morgen und ich zog Melina etwas weiter weg von den Jungs während die schon mal runtergingen un Frühstück zu machen.

„Alles gute meine süße", sie hatte ja schließlich auch Geburtstag.
„naww danke. Dir natürlich auch mein Schatz", ich liebte es wenn sie mich so nannte.
Ich bedankte mich natürlich auch aber mir lag noch etwa auf dem Herzen.
„Was ist los? „, sie weiß einfach immer wenn etwas nicht stimmt.
„Hat dir Bill schon gratuliert?", ich hatte wirklich Hoffnung dass wenigstens Bill unseren Geburtstag nicht vergessen hat. Ich sah ihren enttäuschen Blick.
„Nein... und lass mich raten. Da du schon so fragst hat Tom dir auch nicht gratuliert, richtig?", ich nickte nur und wir umarmten uns.

„Mädels! Frühstück ist fertig!", es war Bill der uns rief.
Wir gingen beide hoffnungsvoll runter doch es gab einfach nur normales Frühstück. Naja besser als nichts.
Ich versuchte die beiden irgendwie daran zu erinnern.
„Und? Machen wir heute etwas?", bitte, bitte sagt ja.
„Wir wollten uns heute eigentlich einfach nur entspannen bevor wir am Montag auf Tour gehen.
Ich gab nur ein leises „Achso" von mir.
„Und morgen?", fragte Melina ebenfalls hoffnungsvoll.
„Für morgen haben wir etwas schönes für euch geplant. Schließlich wird man nur einmal 17", wir beide faketen unser Lächeln und wir aßen zu Ende.

Wir räumten ab und Tom und Bill gingen in Bills Zimmer und meli und ich in Tom's.
Wie unterhielten uns darüber dass die beiden vergessen haben dass wir heute Geburtstag haben und noch über paar anderen mädchenkram.
Irgendwie war es ziemlich leise be den Jungs also wollten wir ihnen einen kleinen Besuch abstatten.
Niemand da...
Wie gingen runter und was wir beide dort auf der Couch liegen sahen hat uns einfach nur geschockt.

Zwei Kleider und ein Zettel lagen dort.

Zieht euch die an und kommt in die ...Gasse.

Wir waren beide verwirrt aber zogen die Kleider an.

(Melinas Kleid)

(Y/n's Kleid)

„Wow du siehst so Bombe aus!", sagten wir beide gleichzeitig und mussten lachen.
Wir schminkten uns noch passend zu den Kleidern und machten uns auf den Weg. Wir wussten nicht genau wo diese Gasse ist und was sich dort befindet aber wir sahen aus wie zwei Königinnen.
Wir waren gerade angekommen aber nichts und niemand war da.
Wir wollten uns gerade umdrehen doch wurden beide direkt geschnappt und uns Worten die Augen und Mund zu gehalten.

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779 Wörter

Ich hab's doch noch geschafft heute einen Part zu machen aber es werden in der Woche jetzt immer nur ein Part und am Wochenende zwei kommen.