Emotionaler moment

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Tom's POV:

„Y/n! Y/n!!", ich rief und rief aber bekam keine Antwort.
Ich bin sogar schon auf die Idee gekommen an den wunderschönen Ort zu gehen den ich ihr gezeigt hatte.
Ich suchte wirklich überall während ich wie ein verrückter rumgeschrien habe.
Ich sah eine Bank die in der Nähe von dem Ort war an dem wir uns zum ersten Mal geküsst hatten und auf dieser Bank etwas.
Jemand...
Ich ging näher dran.
„Y/n? Bist du das?", ich konnte nichts erkennen da die Lampen gerade alle nicht funktionierten und es war auch schon mitten in der Nacht.

Die Person setzte sich aufrecht hin aber ich sah immer noch nur ihren Rücken.
Sie drehte sich mit dem Gesicht zu mir und ich sah y/n...
Sie wollte dieselt weggehen als sie mich mit Tränen ansah.
„Y/n Warte bitte", ich hielt sie am Handgelenk und spürte etwas nasses.
„Was ist das denn?", ich konnte immer noch kaum was erkennen doch dank dem Vollmond sah ich etwas rotes in meiner Hand.
„Blut... y/n was hast du getan... Wieso?", mir kamen wieder die Tränen die ich diesmal auch nicht zurückhalten konnte.
Sie fing auch an stark zu weinen und fiel mir in die Arme.

Ich setzte mich auf die Bank und setzte sie auf meinen Schoß während sie mich immer noch stark festhielt.
„Tom... es- es tut mir so leid ich- ich wollte das wirklich nicht...", sie fing an noch stärker zu weinen.
„Ich weiß... ich weiß meine süße", ich drückte sie feste und wir saßen dort einfach nur so da für ca. 5 Minuten.

Ich löste mich von ihr und schaute ihr tief in die Augen.
Ich sah die Flecken an ihrem Hals und könnte wieder anfangen zu weinen.
Ich nahm ihren Arm und schaute mir die Wunden an.
Viele und relativ tiefe Schnittwunden...
wieso und womit hast du das gemacht?"
„Ich war das nicht...", sie hat so leise gesprochen dass ich sie gerade so noch verstand.
„hat er dir das angetan? Ich weiß dass es dein Ex war...", sie nickte und drückte ihren Kopf wieder gegen meine Brust.
Ich konnte nicht anders als sie wieder nur stark zu umarmen.
„Y/n Das Mädel was du bei mir gesehen hast...", sie schaute mit Tränen hoch zu mir.
„Wir haben uns nur unterhalten. Ich bin ehrlich ich wollte was mit ihr machen weil ich so wütend war aber dafür liebe ich dich zu sehr...", sie streckte ihrem Kopf nach oben zu mir und küsste mich. Ich fühlte die kalten und nassen Lippen von ihr auf meinen.
Es war ein krass emotionale Moment bei dem ich mich einfach nur umbringen könnte vor Schmerzen.

von wo hast du die Jacke?", die hatte sie im Club noch nicht an.
„War kurz zuhause"
„Apropos zuhause... Melina hat mir erzählt was passiert ist...", ich habe an ihrem Blick erkannt dass sie direkt wusste was ich meine.
„Oh...", ihr kamen wieder die Tränen.
„Wir machen das so... du kommst jetzt erstmal mit zu mir und morgen gehen wir zusammen zu dir und ich helfe dir beim Packen für die Tour okay?", sie gab nur ein leises „mhm" von sich und ich hon sie hoch in den brautstyle und ging mit ihr nach Hause.

Zuhause angekommen legte ich sie auf mein Bett, gab ihr Klamotten zum umziehen und ging wieder runter um Verbandszeugs zu holen.
Als ich wieder oben ankam war y/n schon am schlafen also war ich vorsichtig beim Bandagieren um sie nicht zu wecken.
Ich zog mich selber um, machte noch paar blutflecken vom Boden sauber und legte mich dann neben sie.

***

Es war der nächste morgen doch y/n und ihre ganzen Sachen waren weg.
Ich rief sie mehrmals an doch sie ging nicht dran also machte ich mich schnell fertig und machte mich auf den Weg zu ihr nach Hause.

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639 Wörter

Ahja die Probleme werden nicht weniger...

Der Retter der mein Leben verändert hat (Tom Kaulitz x y/n)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt