Der Retter der mein Leben verändert hat (Tom Kaulitz x y/n)

echt enttäuscht

Es war der nächste Morgen.
Mein Wecker klingelte. Zum Glück hörte ich ihn denn er war extra leise damit y/n nicht aufwacht.
Wir lagen noch immer in der selben Position wie gestern Abend nur dass y/n jetzt in meine Richtung gedreht war.
Ich schaute sie an, wie sie friedlich schlief und an mich gekuschelt war. Doch leider musste ich jetzt aufstehen. Ich entfernte mich langsam von ihr und stand auf.
Ich machte mich fertig und ging runter um noch schnell etwas zu essen. Dabei traf ich auf Melina und Bill die auch gerade am Essen waren.
„Guten Morgen ihr beiden", ich konnte nicht aufhören daran zu denken, was y/n und ich gestern gehört hatten.
Ich meine ja das war damals Routine bei mir aber ich habe noch nie meinen Bruder dabei erwischt oder ihn auch nur ansatzweise dabei gehört.
Beide sagten mir auch guten Morgen und es war pure Stille bis Bill endlich was gesagt hat.
„Was habt ihr beiden gestern so gemacht? Ihr wart ziemlich lange weg.", shit was sah ich denn jetzt. Ich kann doch nicht ins Detail gehen. Was ist wenn y/n nicht will, dass ich es denen sage oder generell nicht will dass es jemand weiß.
„Wir waren einfach nur spazieren und haben etwas geredet."
„Hat sie dir gesagt wieso sie sich die letzte Woche bei keinem gemeldet hat?", Melina ist echt neugierig. Aber als ob ich das vor Melina erfahren würde. Y/n kennt mich nicht mal richtig.
Naja und trotzdem liebt sie mich...
Und sogar wenn ich es wissen würde, würde ich es Melina nicht sagen ohne y/n's Erlaubnis zu haben.
„Nein hat sie nicht. Was habt ihr denn gestern so gemacht?", erstens musste ich das Thema wechseln und zweitens wollte ich dass es zu einer peinlichen Situation kommt.
Und natürlich hatten sie keine Ahnung wie sie antworten sollen.
„Also wir- ähm... wir haben Filme geschaut", Bill kann echt schlecht lügen.
„Stimmt das Melina?", mal sehen ob sie auch so schlecht darin ist.
Doch bevor sie antworten konnte ertönte eine andere Stimme. Y/n's Stimme.
„Nein das stimmt nicht", sie hat so kalt geantwortet.
„Y/n!" , Melina schien sich zu freuen sie zu sehen jedoch schien y/n nicht so erfreut zu sein.
Die beiden umarmten sich trotzdem.
„Geht es dir gut?" , Melina hat sich halt wirklich Sorgen gemacht.
„Bis gerade eben ging's mir gut. Jetzt etwas schlechter", oh wow das war echt hart.
„Bill, auch wenn ich dich wirklich sehr mag, muss ich sagen, du kannst echt schlecht lügen. Und du Melina würdest auch nicht ehrlich sein also Erlöse ich euch von dieser Qual zu lügen und bin mal ehrlich im Gegensatz zu euch.", sagt sie das jetzt wirklich?
„Ihr wart beide gestern echt nicht zu überhören. Aber hey es hat sich echt nach Spaß angehört.", man hat den beiden angesehen dass es ihnen peinlich war doch das war y/n egal.
„Okay, ja, du hast recht. Und ja es hat Spaß gemacht aber wenn du mal ehrlich wärst würdest du zugeben dass du auch nur das eine bei Tom willst", bitte was.
„Alter bist du krank?! Ich bin nicht wie du. Ich ficke nicht jeden einzelnen der gut aussieht.", war das jetzt ein Kompliment an mich?
„Seit du Tom kennst hast du dich so krass verändert! Aber vielleicht tust du ja auch nur so um bei ihm einen guten Eindruck zu hinterlassen und damit er sich an dich und an deine gute Seite erinnern kann wenn du erstmal weg bist!", Melina scheint echt wütend zu sein aber weg? Wohin denn weg?
„Wie weg?", Bill war genau so verwirrt wie ich.
„Ah ja du hast es Bill bestimmt noch nicht gesagt. Weiß es Tom wenigstens?", ich schüttelte nur überfordert den Kopf.
Y/n schön kurz davor zu sein Melina eine rein zu hauen...
„Y/n und ich fahren am Montag auf eine etwas längere Tour und unsere Handys werden dabei wahrscheinlich einkassiert. Das heißt ihr werdet keinen Kontakt haben", dabei lachte sie noch so frech.
Aber was? Y/n geht auch auf Tour? Und keine Handys? Vielleicht hat Melina ja recht...
„bevor du hier versucht einen Streit zwischen mir und Tom zu erzwingen löse ich das ganze mal auf. Tom als mein Manager mich gestern angerufen hat, hab ich von de Tour erfahren.", sie hatte mir was von einem Song erzählt...
„Aber du hast dich doch so gefreut während dem Anruf. Willst du etwa keinen Kontakt zu uns- zu mir haben?", ich war schon echt enttäuscht.
Doch bevor y/n etwas erklären konnte mussten wir wirklich los zur Schule also sind wir beleidigt- naja Melina war beleidigt, ich ja eher enttäuscht, weggefahren und haben y/n bei uns zuhause gelassen.
Ich hoffe sie hat später eine gute Erklärung dafür sonst nimmt das ganze eine echt schlechte Wendung und das will ich nicht.
Ich mag sie wirklich sehr...

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809 Wörter

Was versucht Melina dort?
Und warum bleibt y/n so ruhig?