„Pass auf Tom"

182 3 3
                                    

Y/n's POV:

Ich schloss die Tür hinter mir zu und und wischte mir die Tränen weg.
„Y/n nicht traurig sein du siehst ihn morgen wieder", sprach ich zu mir selber.
Ich ging hoch und packte noch paar Sachen in mein Handgepäck ein.
Ich freu mich so sehr mit Tom auf Tour zu gehen.
Ich wollte mich gerade ins Bett legen doch jemand klopfte an meiner Tür.
„Ja?"
Meine Mutter kam mit einem nicht so netten Gesichtsausdruck rein.
„Y/n wir müssen reden", was du nicht sagst...
„Über was? Darüber dass ich schuld an dem Tod von Papa bin?!", ich wurde lauter und mir kamen wieder die Tränen.
„Nein. Ich wollte über Tom reden", was will die denn jetzt von?
„Er schien auf den ersten Blick ganz nett zu sein", ist er doch auch.
„Mhm", mir war echt nicht danach mich viel mit meiner Mutter zu unterhalten.
„Wenn du von der Tour wiederkommst..."
„Was? Darf ich ihn dann nicht mehr sehen?!", wenn sie das jetzt sagt...
„Lad ihn doch mal zum Essen ein", sie lächelt sogar dabei.
„Was echt?...", sie nickte und ging wieder zur Tür.
„Gute Reise morgen"
„Danke Mama", ich nenne sie wirklich selten Mama.

Endlich konnte ich schlafen gehen aber nie mein Handy musste klingeln.
„Hallo?"
„y/n hey. Gehts dir gut?", es war Melina.
„Joa geht. Wieso rufst du an?", wollte wirklich jetzt kein deeptalk mit ihr führen.
„Ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich dich morgen dann einfach abhole und wir dann zusammen zum tourbus gehen. Hast du Tom schon Bescheid gesagt?"
„Nope. Es wird nh krasse Überraschung. Er hat sogar geweint bei der Verabschiedung und hat mich so krass damit angesteckt dass ich auch heulen musste"
„Ah y/n", wir mussten bei lachen.
„Und was ist mit Adrian?", wieso fängt die wieder damit an...
„Was soll mit ihm sein?"
„Wie geht es dir damit? Kaum wurde er entlassen und schon macht er sich wieder ran", recht hat sie ja schon. Ich muss wirklich aufpassen.
„Das wird schon. Meli ich bin wirklich müde können wir morgen weiterreden?"
„Klar. Dann gute Nacht süße", ich fühlte mich wieder so wohl bei dem Wort „süße"
„Schlaf gut", mit diesen Worten legte ich dann auf.

Jetzt aber schlafen...
Kaum legte ich mich hin und mein Handy vibrierte wieder.
„Lasst mich doch einfach schlafen!", schrie ich in mein Kissen rein.
Tom hatte mir geschrieben.
„Hey süße", ich sterbe-
„Naaa"
„wollte dir nur noch eine gute Nacht wünschen und natürlich eine gute Reise morgen. Werde dich sehr vermissen...", er weiß wirklich nicht was ihn morgen erwartet...
„Wie süß du bist. Vermisse dich jetzt schon aber babe, würde jetzt gerne schlafen gehen"
„Ich liebe dich. Träum von mir", wie eingebildet
„Ich liebe dich auch. Schlaf gut", mit dieser Nachricht war dann auch endlich Ruhe und ich konnte endlich schlafen gehen.

Ich kämpfte und kämpfte doch jede Position war unbequem wegen meinem Arm.
Ich machte mein Nachtlicht an und schaute mir meinen Arm mit großen Pflastern drauf an.
Pff die 5 Narben werden schon keinen Unterschied machen...
Amity dem Gedanken schlief ich dann endlich ein und träumte von Tom wie er mir einen Antrag macht.
Ich hoffe dass das irgendwann zur Realität wird...

***

Es war der nächste morgen und ich wurde von meiner Mutter geweckt weil ich mir keinen Wecker gestellt hatte.
„Guten Morgen Mama"
„morgen. Zieh dich schnell an, Melina wartet schon unten"
„Was?!", ich sprang direkt auf, zog mich an, nahm mein Gepäck und hing runter.
„Hier noch ein Apfel für den Weg.
„Danke Mama", ich lächelte sie an und sie lächelte sogar zurück.
„gute Reise euch beiden", wie nett sie doch sein kann...
Wir gingen los.
„Wie Jannette du jetzt erst aufgestanden sein?", lacht sie mich gerade wirklich aus?!
„Sieht man das so sehr?", ich war halt nicht geschminkt.
„Nein alles gut. Ich finds nur lustig"
„Haha wie witzig du doch bist", nach diesem ironischem Satz musste ich dann auch lachen.

Wir waren am Bus angekommen und die Jungs waren schon drinnen.
Wir mussten noch etwas warten bis wir rein gehen konnten.

Tom's POV:

„Wann fahren wir denn endlich los?!", ich wurde schon ungeduldig.
Unser Manager rief uns alle zusammen.
„Ich muss dich noch etwas mitteilen", jetzt kommt's...
„Ihr habt bestimmt bemerkt dass hier zwei Betten zu viel sind", wir alle nickten nur unsicher.
„Das liegt daran weil noch zwei andere mitkommen. Ich hab nen Kumpel der der Manager von zwei Mädels ist und der kommt mit den beiden mit auf Tour", shit y/n bringt mich um wenn sie das erfährt...
„Pass auf Tom. Nicht dass du noch fremdgehst", alle lachten.
Danke Georg...
„Ich glaube da sind sie.", Thomas ging zur Tür und begrüßte erstmal den Manager denk ich mal und dann die Mädels die wir noch immer nicht sehen konnten.
„Schön dass ihr da seid. Die Jungs freuen sich schon", bitte was?
„Nein tun sie nicht!", schrie ich rüber.
„Wieso denn nicht?", fragte eine weibliche Stimme.
Warum wohl. Ich will nicht aus Versehen y/n fremdge- Moment.. y/n-
Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ich sah wer das stand.

——————

844 Wörter

Er würde doch nicht wirklich fremdgehen oder?
Ab gehts auf Tour

Der Retter der mein Leben verändert hat (Tom Kaulitz x y/n)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt