Schweigekodex [under editing]

Chapter 17 ~ Angst

Da bin ich wieder! :D

Konnte einfach nicht warten.

Hier für die Leo Fans unter euch! :D Ach, ich liebe ihn. ♥ Daher wird es auf jeden Fall eine Story zu ihm geben. Freut euch drauf.

Also dann, viel Spaß! Votet und kommentiert fleißig, dann gibt es neues Kapitel. Und wehe nicht... Dann wird die Story nie fertig!!!! MUAHAHA.. Es liegt bei euch. >:D

Bis denn, Deik. ♥

Gewidmet an: Julia_OneDirection! :D Ich wollte ihre Reaktion sehen und sie ist immer so schön aufgedreht, wenn sie was zu meinen Geschichten schreibt! ♥ Du bist toll!

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Finn POV

„Was zum Teufel soll das, Noah?“ Ich zischte praktisch, als er mit den Händen auf meine Beine drückte. Ich kam nicht hoch. Das Arschloch ließ mich nicht aufstehen.

„Finn, halt einfach die Klappe, okay?“ Er klang genervt und verdrehte die Augen. Plötzlich riss er mir mit einem Ruck Jogginghose und Boxershorts runter.

WAS ZUM TEUFEL MACHT ER DA?????

„NOAH, WAS ZUM…“

Weiter kam ich nicht.

Er griff mein bestes Stück und fing an seine Hand in einem langsamen Rythmus auf und ab zu bewegen.

Mir schoss das Blut in die Wangen. Verdammt, das geht gegen den Kodex! Noah schaute mich mit einem undurchsichtigen Gesichtsausdruck an. Ich zog die Augenbrauen zusammen. Seine Hand an mir, die sich bewegte…

Oh… Nicht aufhören. NEIN! HALT! DAS IST NICHT RICHTIG!

Ich versuchte aufzustehen, aber er drückte mich runter. Dann senkte er seinen Kopf zwischen meine Beine und… OH MEIN GOTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ganz ehrlich, ich konnte mich nicht wehren. Meine Atmung ging schneller und ich war aufgeregter als sonst. Es war überwältigend und gleichzeitig sooooo verrückt. Okay, er wusste, was er da tat, aber… WARUM ZUM HENKER GAB ER MIR EINEN BLOW-JOB?

Er verfehlte sein Ziel auch keineswegs. Ich war fertig, völlig gar und befriedigt, auf eine unheimliche Art und Weise.

Noah schaute zu mir auf und schluckte. Schneller, als das ich ‚Milchshake‘ sagen konnte, stand er auf, zog eine Augenbraue hoch, schluckte nochmal und legte seine Finger über seinen Mund. Dann wechselte sein Blick. Sein Gesicht spiegelte Verzweiflung, Irritation und ein wenig Reue wieder.

Er wirkte nervös, als er seine Finger vom Mund nahm und sie in seine Hosentasche steckte.

„Jetzt, wo das Problem geklärt ist, können wir ja wieder Freunde sein, oder?“, fragte er und neigte leicht den Kopf zur Seite.

Er wartete meine Antwort nicht ab, sondern ging direkt zur Tür und verschwand.

Ich lag erst einmal eine Weile da, halbnackt und ließ Revue passieren, was da grade los war.

Langsam setzte ich mich richtig auf, um mich wieder vernünftig anzuziehen. Halb liegend habe ich es nicht richtig bemerkt, aber als ich endlich saß, spürte ich, wie verrückt und wild mein Herz schlug. Allein dieser Herzschlag, dieser heftige Herzschlag, den ich hatte, machte mich so nervös, brachte mich nicht aus dem Staunen heraus. Es war verrückt.

Ich stand mit wackeligen Beinen auf und zog meine Boxershorts und Jogginghose wieder hoch. Die Euphorie in meinem Bauch ließ nicht nach. Die Aufregung, das Zittern meiner Hände und meine Augen, die alles neu betrachteten waren nichts Schlechtes.