Chapter 23 ~ Eifersucht

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OMG! Was ist das? Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? NEIN! Es ist ein neues Kapitel!

Tja, das wurd wohl auch mal wieder Zeit! :D

Ja, meine Lieben... Die Story neigt sich langsam dem Ende zu. Es wird noch ein Kapitel und den Epilog geben. Seid nicht zu traurig, reicht, wenn ich es bin. :D

Gewidmet: Dem größten meiner Schäfchen, Sebastian_Jamie. Und warum? Einfach, weil er so eine liebe Person ist und mir danach war. Seine Art hat einfach eine Widmung verdient. :D (Und um damit seine Frage zu beantworten, warum er plötzlich Kapitel gewidmet bekommt.)

Bis zum nächsten Kapitel, Deik. ♥

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Noah POV

„Bin wieder da.“, rief ich ins Haus rein.

Ich kam grade vom Zahnarzt wieder, um mir die Fäden ziehen zu lassen. Finn ließ mich nach einer ganzen Woche aufeinander hocken endlich mal allein. Okay, man sollte mich jetzt nicht falsch verstehen. Es war super süß, wie er sich um mich kümmerte. Er brachte mir immer wieder neue Kühlkissen, wenn ich welche brauchte, machte mir was zu Essen und versuchte mich so gut wie möglich abzulenken.

Am Morgen war ich nur so unheimlich froh, endlich aufstehen zu können. Ja, richtig. Aufstehen. Finn zwang mich quasi im Bett liegen zu bleiben, solange ich nicht auf Klo musste oder mich duschen wollte. Er war praktisch die ganze Zeit da und irgendwann wird das nunmal auch ein wenig zu viel.

Jetzt hatte ich nach einer ganze Woche Finn-Overload auch mal wieder nur mich und war auch ziemlich froh mal wieder zu Hause zu sein.

Aus lauter Angewohnheit ging ich zum Kühlschrank, schaute hinein und schaute mich nur um, um ihn dann wieder zu schließen.

„Hi Noah.“, sagte jemand hinter mir.

Ich drehte mich um und entdeckte Max hinter dem Tisch stehen. Ich grinste ihn an und ging auf ihn zu, ehe ich ihn fest umarmte.

„Hi Max.“, sagte ich und ließ ihn los. „Was machst du denn hier?“

„Routine. Wir sollten nach ein paar Monaten nochmal nachschauen, wie es den Familien geht. Deine Mutter hat mich reingelassen und ist mit Ben abgehauen. Sie meinte, du wärst auch bald wieder da.“

Ich nickte. „Komme grade vom Zahnarzt. Hatte sie vorher angerufen, dass ich dann nach Hause komme.“

„Achja, deine Weisheitszähne. Wie war’s?“ Er grinste für meine Verhältnisse ein bisschen zu fies, aber schon okay. Er meinte es ja nicht böse und vermutlich wusste er, was ich sagen würde.

„Ich bin froh, dass ich keine mehr hab, die sie mir rausreißen können. Die Fäden sind jetzt raus und ich kann endlich wieder was essen.“, meinte ich dann mit einem Grinsen.

„War das ein Hinweis, dass du Hunger hast?“, fragte er und ich nickte wie ein kleines Kind. Und genau in dem Moment, zum richtigen Zeitpunkt knurrte mein Magen. Ich grinste und ging zum Kühlschrank zurück.

„Willst du auch was essen?“, fragte ich und schaute zurück, als ich die Tür öffnete.

„Warum nicht.“, meinte er und zuckte mit den Schultern. Er kam zu mir und setzte sich auf den Tresen. Wie ein kleines Kind schwang er die Beine hin und her, während ich ein paar Sachen rausnahm und den Kühlschrank wieder schloss. Ich holte eine Packung Spaghetti aus einem anderen Schrank und ebenfalls Töpfe.

Schweigekodex [under editing]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt