Bin ich....Lesbisch?

Teil 26

„Hast du gut geschlafen?" fragte mich Justin als wir zusammen am Frühstücks Tisch um 11 Uhr saßen. Ich nickte und biss in mein Käse Brötchen. „Sag mal, Jennie. Magst du Justin nicht?" mischte sich meine Mutter in unser kleiner Gespräch ein. Ich legte mein Brötchen auf meinen Teller ab und sah meine Mutter an. „Jennie, jetzt fang kein Streit an" sagte sie und nahm Justin's Hand der neben ihr saß. Ich seufzte und nahm wieder mein Brötchen in die Hand. „Naja. Hassen jetzt nicht aber ich mag ihn nicht weil er sich zu sehr wie mein Vater benimmt." sagte ich und biss wieder rein. „Ja, er benimmt sich so weil er dich liebt." sagte meine Mutter und lächelte mich liebevoll an. Ich verschluckte mich an meinen Brötchen und trank etwas aus meinen O-Saft. „Was? So schnell hat er sich in mich verliebt?" fragte ich sarkastisch. „Er liebt  dich als seine zukünftige Tochter." sagte meine Mutter und rollte ihre Augen. „zukünftige Tochter?" fragte ich und sah Justin an. Man, sieht der Hässlich aus. Blonde Haare, grüne Augen, dünn bis man seine Knochen sieht, ein leichter braun gefärbter bard mit seinen viel zu großen und langen Augenbrauen. Bah.

„Wie läufts eigentlich mit Justin?" fragte mich jisoo. „Er ist jeden Tag bei uns. Ich denke er wird bald einziehen. Hoffentlich nicht" sagte ich und seufzte. Ich saß schon seit zwei Stunden bei jisoo im Zimmer. Ihre Eltern sind raus gegangen mit ihren Freunden und jisoo hat mich angerufen weil ihr langweilig war. Und jetzt sitze ich in ihren Zimmer und reden über Gott und die Welt bis es auf einmal kurz ganz hell im Zimmer wurde. „Omg was war das?" fragte ich sie und kletterte unter ihre Bettdecke. „Heute soll's Gewittern." sagte jisoo und schloss ihre Fenster die auf Kipp waren. „Hast du Angst?" fragte sie mich. Ich nickte. Jisoo Kamm zu mir ins Bett und umarmte mich. „Immer wo es gewitterte hat, lag ich als Kind immer in Papas armen" sagte ich traurig. Jisoo streichelte mein Kopf. „Jetzt kannst du in meinen liegen" sagte sie und gab mir ein Kuss auf mein Kopf. „Danke" flüsterte ich und sah ihr ins Gesicht. Jisoo lächelte und gab mir ein Kuss auf meine Stirn. „Ich will mehr" flüsterte ich. Warte, was hab ich da gerade gesagt? Omg wie peinlich. Doch jisoo lächelte nur und ging über mich und stellte sich auf denn Vierfüßler stand. „Wie sich meine Prinzessin wünscht" flüsterte sie gegen mein Ohr und begann an diesem zu knabbern. Ich lachte leise. „Das kitzelt" sagte ich. Jisoo hörte auf und sah mich an. „Bist du auch hier kitzelig?" ich spürte wie ihre viel zu kalte Hand unter mein Shirt wanderte und immer höher bis zu meinen BH Ansatz. Sie lächelte verführerisch und küsste meine Nase. Ich packte sie an ihren Arm und zog es höher, so das ihre Hand auf meiner Brust lag. „Ich denke nicht" flüsterte ich und begann sie gierig zu küssen. Sie erwiderte denn Kuss und hob mich hoch, so das wir uns gegenüber saßen. Sie zog mein Shirt aus was ich auch dasselbe bei ihr tat. Sie lächelte und küsste meinen Hals entlang. Ich lies mich wieder nach hinten fallen und genoß ihre sanften Küsse auf meiner Haut. Sie wanderte weiter nach unten und küsste mein Bauch. Eine Sache hat sie aber übersprungen. Ich fasste sie an ihr Gesicht und zog sie zu mir hoch. „Was ist los Baby? Gefällt es dir nicht?" fragte sie mich. Ich nahm ihre Hände und führte sie auf auf mein Rücken. Jisoo Verstand sofort was ich wollte und sie öffnete mein BH. „Ahhhh kannst du doch nicht mehr abwarten?" sagte sie und schmiss mein BH von ihren Bett. „Mach dich endlich" sagte ich erregt und lachte sie an ihren Haaren. Ich weiß wirklich nicht was mit mir los ist aber mir gefällts. Sie begann wieder alles von vorne. Sie küsste meine Stirn, meine Nase, mein Mund, mein Hals und dann endlich meine Brüste. Ein leiser Stöhnen verließ mein Mund und ich drückte ihren Kopf mehr gegen meine Brust.  „Das gefällt dir was?" flüsterte sie gegen meine Brust und spielte mit meinen bereits harten Brustwarzen. Sie wanderte mit ihren Lippen immer weiter runter bis zu meinen Hosenbund. Sie sah zu mir hoch und begann mit ihren schlanken Fingern provoziert langsam mein Hosen Knopf auf zu machen. „Mach doch schneller" sagte ich und begann ihr zu helfen. Sie kicherte und zog mir die Hose samt Unterhose aus. Jetzt bin ich komplett nackt vor ihr. Doch ich spürt kein scham. Ich spürte einfach nur noch Lust. Sie küsste weiter mein Bauch entlang und dann Kamm sidewinder zu mir hoch und küsste meine Lippen. Ich packte sie an ihren Schultern und drehte sie so, das ich jetzt über ihr war. Jetzt ist es Zeit um sie zu verwöhnen. Ich machte das gleiche wie sie bei mir. Ich küsste von ihren Gesicht herab zu ihren Brüsten. Ich zog ihr das BH aus und schmiss es zu meinen BH runter vom Bett. Sie lächelte die ganze Zeit nur und spielte mit meinen Haaren während ich sie verwöhnte. Ich zog ihre Hose aus samt Unterhose und Bahn ihre Beine zu küssen. „Möchtest du das wirklich?" fragte sie mich. Ich nickte und begann sie mit meinen Fingern zu verwöhnen. Dabei beobachtete ich ihre wunderschöne Gesichtszüge. „Hör auf mich so zu beobachten" flüsterte sie und schloss ihre Augen. „Was geht denn hier ab?" ich zog schnell meine Finger aus ihr raus, nahm ihre Bettdecke und bedeckte meinen Körper und sah zur Tür. Ihre Mutter Stande im Türrahmen. „Ich wusste es das zwischen euch was läuft." sagte sie und knallte die Tür zu. Jisoo Stande schnell von ihrem Bett auf und begann sich anzuziehen. „Es wäre besser wenn du jetzt gehst." sagte sie ohne mich anzusehen. Ich gib mein BH vom Boden auf und zog es mir an. „Ok...bis morgen" flüsterte ich.