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lando norris x daniel ricciardo || call me

anfrage von x3zerochanx3

i'm very sorry,
aber ich find die cuter
als Carlando

c a l l   m e
shinedown
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LANDO NORRIS X DANIEL RICCIARDO
CALL ME

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WRAP ME IN A BOLT OF LIGHTNING
SEND ME ON MY WAY STILL SMILING
MAYBE THAT'S THE WAY I SHOULD GO
STRAIGHT INTO THE MOUTH
OF THE UNKNOWN
I LEFT A SPARE KEY ON THE TABLE
I NEVER THOUGHT I'D BE ABLE
TO SAY
I MERELY VISIT ON THE WEEKENDS

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point of view
DANIEL

Seufzend sah ich mich in dem großen Wohnzimmer um, hielt meinen Blick lange auf der schwarzen Couch und mir blitzten ein paar zu viele Erinnerungen auf einmal in meinem Kopf auf. Ich kniff meine Augen zusammen und wandte mich von der Couch ab.
"Du fällst die Entscheidung zu gehen!", ließ mich Lando erneut vorwurfsvoll wissen. Ich öffnete meine Augen wieder und sah auf den Briten vor mir. Er trug heute den hellblauen Enchante Hoodie, in dem er besonders süß aussah und mit dem er mir mein Herz ein Stückchen mehr brach.
"Ich sage dir nicht, dass du gehen sollst!", fügte er hinzu, schob seine Arme um seinen Körper und trat mit seiner rechten Ferse auf seinen linken Fuß.
Er wollte mich am Gehen hindern, so viel verstand ich zwischen den Zeilen.
"Ich weiß", flüsterte ich. Meine Stimme klang nicht fester, als die seine, denn ich wusste, dass ich mir gerade dabei war mein eigenes Herz zu brechen. Ich schluckte schwer und klimperte mit dem Schlüsselbund in meiner Hand. Lange Zeit sah ich ihn an, ehe ich mir einen Ruck gab und dann den Schlüssel zu Landos Appartement von meinen restlichen Schlüsseln trennte. Lando atmete schwer aus.
"Danny...", hauchte er und die Hoffnungslosigkeit brach durch seine Stimme. Wieder kniff ich meine Augen zusammen, um den Tränen keinen Ausweg zu geben, die klopften. Ich könnte jetzt nicht anfangen zu weinen. Ich musste nun stark bleiben, denn sonst würde ich keinen Fuß aus dieser Wohnung setzen.
Einen nächsten Atemzug später legte ich den Schlüssel vorsichtig auf der Küchenplatte ab und setzte mir ein tapferes Lächeln auf, auch wenn die Tränen mir hoch in den Augen standen und meine Sicht verschwammen.
"Ich besuche euch gerne am Wochenende bei Rennen!", hauchte ich und versuchte mich an einem Lachen, aber über meine Lippen kam nicht mehr, als ein gebrochenes Husten. Ich dachte niemals, dass ich diesen Satz mal sagen würde.
"Du weißt genau, dass es nicht dasselbe ist. Hör auf so zu tun, als ob es das wäre!", entgegnete mir Lando sofort und ich bemerkte eine Träne, die sich aus seinem Auge stahl. Er wischte sie sofort weg, nur, damit ihm eine zweite Träne aus dem anderen Auge entwischte.
"Lando, es ist besser so.", murmelte ich, wusste aber, dass Lando meine Meinung nicht teilte.
"Kann ich dich zum Flughafen bringen?"
"Ich denke, es ist besser, wenn ich mir einen Uber nehme"
Lando presste seine zitternden Lippen aufeinander und band seine Arme noch enger um seinen Körper.
"Schreib mir aber Wenigstens, wenn du in L.A. gelandet bist!", forderte er. Im ersten Moment wollte ich ihm auch das absagen, aber dann nickte ich trotzdem. So viel Kontakt konnte ich ihm noch geben.
Ich drückte mich von der Küchentheke weg und machte einen Schritt auf Lando zu.
"Kann ich?", fragte ich mit offenen Armen. Lando nickte hastig und warf sich dann in meine Arme. Ich drückte ihn dicht an mich, hielt den dicken Stoff des Hoodies in beiden meinen Fäusten und presste mein Gesicht in Landos Halsgrube.
"Viel Glück im neuen Lebensabschnitt!", nuschelte mir Lando und ich spürte jede seiner Lippenbewegungen gegen meinen Hals.
"Ernstgemeint jetzt", fügte er noch hinzu und drückte sich ein wenig fester gegen mich. Ich schloss meine Augen.
"Danke", wisperte ich. Einige Sekunden später versuchte ich mich von ihm zu lösen, aber Lando machte keine Anstalten meine Arme verlassen zu wollen. Also packte ich ihn sanft an den Schultern und drückte ihn von mir.
"Mach's nicht unnötig schwer", bat ich ihn. Mir kribbelte es in den Fingern ihm die Tränen von der Wange zu wischen, aber ich wusste, dass das von nun an nicht länger mein Job war. Also blieb mir nichts anderes übrig, als weiter tapfer zu lächeln und mir einzureden, dass es das beste für Lando war, wenn ich jetzt ging.