Ten

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Seine Lippen wanderten von meinem Mund, zu meinem Hals. Er fing an dran zu saugen und verpasste mir paar (eher viele) Knutschflecken. Boar! Dieser Junge machte mich noch verrückt! Von seinem saugen an meinem Hals musste ich mehrmals aufstöhnen was ihn wiederum zum Grinsen brachte. Nachdem er sich endlich von meinem Hals löste, nutze ich die Chance und verpasste ihm genauso Knutschflecken wie er es bei mir zuvor getan hatte.
Nach einer Weile lief er mit mir aus dem Arm zum Bett und lies mich dort drauf fallen. Ich landeten sanft auf der Matratze auf und nur paar Sekunden später kam Tom schon über mich. Er küsste mich immer wilder und intensiver bis ich zu seinem
T-Shirt griff und es ihm über den Kopf zog. Danach folgte seine Hosen und unsere Unterwäsche. Schon als mich Tom gegen die Wand gedrückt hatte, merkte ich wie ich untenrum feucht wurde. Und jetzt? Nun ja. Man kann es sich ja denken. Auch Tom hatte relativ schnell ein Ständer bekommen. Er platzierte seine Männlichkeit an meiner Mitte und dran paar Sekunden später in mich ein. Trotz dem Kondom das uns voneinander trennte, konnte ich sein pochenden Schwanz in mir spüren. Logisch, oder?
Als er in mich ging stöhnten wir beide auf. Doch das war nicht das erste Mal an diesem Abend. Nach einer Weile wurde er immer stärker und schneller. Seine Hüfte berührte dabei immer wieder meine. Die Reibung dabei tat auf einer Seite bisschen weh, doch auf der anderen Seite liebte ich es!
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Wir kamen zum Höhepunkt. Und hätte mich Tom nicht runtergedrückt, wäre ich höchstwahrscheinlich in die Luft gegangen. Tom zog sich aus mir raus und legte sich neben mich. Dabei zog er mich auf seine Brust.
Wir atmeten beide extrem unregelmäßig und wow war es anstrengend Sex zu haben! Klar hatte ich schon paarmal was mit Tom, aber seit paar Wochen war ich ja eh schon extrem schnell müde und erschöpft. Keine Ahnung was da los war. Nach paar Minuten atmeten wir wieder relativ gleichmäßig, bis die Türe aufging. Ich dachte Tom hatte abgeschlossen! Tom zog schnell eine Decke über uns und schaute in ein verschlafenden Bill.
„Könntet ihr mal bitte etwas leiser sein?! Ich will schlafen!" jammerte dieser und sah uns bittend an.
„Ja sind eh fertig. Aber jetzt raus!" antwortete Tom mit einem etwas... naja unhöflichen Unterton. Dabei musste er sich zusammenreißen nicht zu Hecheln oder anders zu atmen. Bill verließ wieder das Zimmer und ich starrte Tom leicht sauer an.
„Was? Hab ich was falsch gemacht?"
„Bill geht's eh nicht so gut! Wieso musstest du ihn jetzt auch noch so dumm anmachen??" fragte ich leicht aufgebracht, bis mir einfiel das es Tom ja nicht wusste.
„Warum sollte es ihm eh nicht so gut gehen?? Was ist los?"
„Egal. Ich zieh mich an und zisch ab." kam nur von mir. Ich wollte grad aufstehen bis mich Tom am Arm zurück zog und böse an sah.
„Lina ich meine es ernst! Was ist mit Bill?!"
„Das soll er dir selber sagen! Und jetzt lass mich los!

I know normalerweise mach ich längere Kapitel, aber ich hab es zeitlich nicht geschafft mehr zu schreiben. Hoffe ihr versteht es. Lg
Mona Lisa :)

Freundschaft oder doch Liebe? 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt