P.o.V. Kelly
Nach zwei freien Tagen steht für mich wieder der Dienst auf der Wache 51 an. Doch vorher muss ich meine 14-Jährige Tochter Antonia zur Schule bringen. Leider macht sie aktuell Probleme, weshalb ich gezwungen bin, sie am heutigen Dienstag Morgen persönlich hinzubringen. "So da sind wir. Ich hol dich nachher wieder ab" "Musst du mich unbedingt vor die Schule fahren und mich blamieren!" "Antonia. Wir hatten das Thema Freitag erst. Ich diskutiere nicht mir dir und jetzt steig aus du kommst zu spät zur ersten Stunde" Antonia stieg aus und knallte die Tür meines neuen Ford Mustangs zu, weswegen ich hastig ausstieg und ihr nur ein "ANTONIA SEVERIDE!" nachschrie bevor ich wieder einstieg und nur den Kopf schüttelte. Ich habe mein Auto gerade mal knapp eine Woche und wenn ich etwas hasste, dann war es Türen knallen. Egal ob es von meinem neuen Fahrzeug war oder in meiner Wohnung. Was sowas anging, war ich eigen. Seufzend fuhr ich zur Dienststelle, der Wache 51. Ich wusste langsam nicht mehr weiter was ich mit meiner Tochter machen sollte. Dabei ist sie am Freitag erst 14 geworden. Als allein erziehender Vater ist es mit einer Pubertierenden Tochter absolut nicht leicht. Ihre Mutter ist leider als sie 5 war bei einem Verkehrsunfall gestorben. Geisterfahrer auf einem Highway. Die einzige weibliche Unterstützung die ich habe, ist meine beste Freundin Shay. Oder Gabby, wiederrum die beste Freundin von Leslie.
An der Wache angekommen parke ich mein Auto und begebe mich in Richtung Eingang. Ohne es zu bemerken, remple ich ausversehen Herrmann an, welcher mir nur ein "EY!" entgegen ruft und ich nur Entschuldigend meine Hände hebe."Sorry" "Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen" "Meine Tochter" entgegne ich nur und gehe einfach stumm in die Umkleide um mich umzuziehen. Gerade als ich fertig bin und in unsere Küche gehen will kommt ein Alarm rein. Na das kann ja eine entspannte Schicht werden...
DU LIEST GERADE
You Are my Fire
FanfictionFeuerwache 51. ist bekannt dafür alles zu geben um Leben zu retten. Egal ob es ein Drogenboss von einem Kartell ist oder die ältere Dame von neben an. Jeden Tag riskieren die Männer der Drehleiter 81 und Rüstgruppe 3 ihr Leben, nur das Leben andere...