Ich sah Gabby an und nahm meine Hände von ihren Schultern. "Ich war dumm Matt. Verzeih mir" "Mach ich. Soll ich dich heim bringen?" "Musst du nicht" "Doch. Um die Uhrzeit sollte keine Frau mehr alleine auf den Straßen von Chicago rumlaufen. Es gibt viel zu viel kranke Idioten da draußen. Ich habe keine Lust dass dir was passiert oder so. Das muss nicht sein." meinte ich und sie nickte nur. Also lief ich mit ihr nach Hause, um sie dort sicher hinzubringen. Dort verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach Hause. Zuhause legte ich mich nur noch ins Bett und schlief relativ schnell ein.
P.o.V. Kelly
Meine Tochter war Gottseidank aus dem Med entlassen worden. Zuhause ging sie ins Bett. Allerdings konnte sie nicht schlafen, was mir Shay berichtete. Shay stand in der Küche und kochte einen Kakao für meine Tochter und machte ihr eine Wärmflasche. "Na alles gut?" meinte ich und Shay sah mich an. "Ich mache Antonia eine heiße Schokolade und eine Wärmflasche" "Komm doch erstmal richtig an daheim vom molly's" "Alles gut Kelly" meinte sie und nahm die Tasse und die Wärmflasche um sie Antonia hochzubringen. Ich folgte ihr und setzte mich bei meiner Tochter ans Fußende. "Willst du mir erzählen was heute war? Wieso du eingesperrt warst?" meinte ich und sie schüttelte nur den Kopf. "nein...alles gut" meinte sie und ich sah kurz zu Shay. Leslie setzte sich aufs Bett und strich Antonia über den Scheitel. "willst du nicht doch drüber reden? zumindest mit mir?"
Antonia nahm einen Schluck vom Kakao und stellte die Tasse dann wieder ab. "hmm. das waren die doofen Jungs. Die meinten dass sie lustig sind in dem sie das machen." kam es von ihr und ich atmete aus. "Ich schreib eine entschuldigung. Du gehst dort erstmal nicht hin. Ich lass nicht zu, dass sie dir noch mehr weh tun. Und ich werde sorgen, dass die Strafe bekommen alle. Das kann absolut nicht sein und nicht angehen." meinte ich und stand erstmal sauer auf. "Ich versuch zu schlafen ja..? Gute Nacht Shay. Gute Nacht papa" Antonia legte sich hin und drehte uns den Rücken zu. Ich lief erstmal durchs Zimmer und lief dann aus dem Zimmer meiner Tochter. Nachdem ich das Zimmer verlassen hatte, ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Ich starrte an die Decke und überlegte wie ich meiner Tochter helfen kann. Oder eher gesagt ob ich denen allen nicht eher das Police Department auf den Hals hetze.
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You Are my Fire
FanfictionFeuerwache 51. ist bekannt dafür alles zu geben um Leben zu retten. Egal ob es ein Drogenboss von einem Kartell ist oder die ältere Dame von neben an. Jeden Tag riskieren die Männer der Drehleiter 81 und Rüstgruppe 3 ihr Leben, nur das Leben andere...