"Ich finde du solltest dich bei Cruz entschuldigen. Schließlich woltle er dir erstens nur helfen und zweitens wollte er dir nichts böses. Niemand auf der Wache 51 möchte dir was böses Antonia. Wir sind alles eine Familie,genau wie wir beide und es ist nicht fair, wenn du andere Leute anzickst die dir nur helfen wollen" Ich erkannte meine Tochter Antonia nicht wieder. Sie war nie so. Gut vielleicht war sie das ein oder andere mal zickig, normal in der Pupertät und mit 14 Jahren erst recht. Und vielleicht war ich in gewissen Dingen auch einfach der falsche Ansprechpartner. Manche Dinge bespricht man mit Frauen eben besser oder gar mit der Mutter. Nur leider hatte sie keine mehr. Aber sie hatte immerhin Shay oder Gabby, mit denen sie über ein paar Themen reden konnte. "Was ist wenn er mich hasst?" "Cruz? Nein wird er nicht. Kom. Vertrau mir" meinte ich und ging mit ihr rein.
Antonia und ich liefen in unsere Feuerwehrküche und Antonia stellte sich zu Cruz. "Cruz? Ich wollte mich entschuldigen dass ich dich vorhin angeschrien habe. Tut mir leid" "Ist schon okay. Wirklich, ich habe schlimmeres in meiner beruflichen Karriere Erleben müssen da ist dass das kleinere Übel. Und bevor Kelly denkt ich würde das alles verherrlichen, nein das tue ich nicht. Ich sage dir nur dass du dir keinerlei Sorgen machen musst dass ich böse bin oder sonstiges. Okay?" "Okay. Hilfst du mir dennoch weiter in Mathematik und sonst?" "Natürlich was für eine Frage? Wenn du hilfe brauchst sag mir bescheid und ich helfe dir" Antonia nickte und setzte sich an den Tisch. "Kann ich jetzt mein Handy wieder haben" meinte sie und ich gabs ihr zögernd zurück. Ganz wohl war mir bei der Sache nicht, aber ich konnte es nicht ewig behalten.
Vielleicht sollte ich ja doch nochmal mit Gabby sprechen,damit ihr Bruder Antonio nochmal auf die Wache kommt und man ihm die Sachen zeigen kann. Allerdings müsste Antonia dann mit spielen und ich wusste nicht ob sie das täte. Ich lief an unseren Kühlschrank und holte erstmal eine Flasche Cola raus und aus dem Schrank zwei Gläser. Eines füllte ich für mich und das andere für Antonia. Die Falsche stellte ich mit dem Rest wieder in den Kühlschrank und gab Antonia dann das Glas mit der Cola.
Erstmal Sorry, dass solange nichts kam. Ich hatte ein paar private Dinge zu klären und hatte dann eine kleinere schreib Blockade, diese ist jedoch jetzt hoffentlich weg, sodass ich jetzt wieder aktiver unterwegs bin. Ich kann euch nur so viel sagen, passt auf, wem ihr in eurem Leben vertraut.
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You Are my Fire
FanfictionFeuerwache 51. ist bekannt dafür alles zu geben um Leben zu retten. Egal ob es ein Drogenboss von einem Kartell ist oder die ältere Dame von neben an. Jeden Tag riskieren die Männer der Drehleiter 81 und Rüstgruppe 3 ihr Leben, nur das Leben andere...