Am nächsten Morgen beschloss ich vor dem Dienst doch noch ein mal zur Schule meiner Tochter zu fahren. Vielleicht kann man doch mal mit denen reden, letztens konnte man es ja leider nicht. "Kelly was hast du vor" "Ich gucke ob ich mit der Leitungsebene der Schule reden kann. Kann nicht angehen dass die zu dumm sind was zu klären. Ich lass nicht zu dass Antonia nochmal was passiert."
Mit diesen Worten zog ich mir meine Schuhe an und begab mich zu meinem Auto. Meine Dienstkleidung hatte ich gestern mit nach Hause genommen. Es reichte mir. Jetzt weiß ich auch warum Antonia in letzter Zeit dauerhaft zickig und reizbar ist. Aber es verletzte mich auch dass sie nicht redete. Weder mit mir noch sonst wem anderen. Außer vielleicht Shay mal. Aber immerhin war's Shay da war ich schon mal beruhigt. Ich stieg in mein Mustang und fuhr dann zur Schule.
Dort angekommen stieg ich aus und lief direkt zum Büro des Rektors. "Guten Tag Herr Severide wie kann ich Ihnen diesmal helfen" irgendwie klang das für mich schon genervt und ich musste mich zusammen reißen. "Ich würde gerne mal darüber reden was hier mit meiner Tochter abgeht! Es kann nicht sein dass sie hier Tag für Tag runtergemacht wird und keiner sich kümmert. Im Schwimmbad war das eine ja, dass man sie unter Wasser drückt bis sie bewusstlos wird! Aber dann muss sie noch reanimiert werden. Dann wird sie noch eingesperrt nen Tag oder zwei später? Wieso unternimmt keiner was! Und jetzt kommen sie mit ja nicht mit den Worten hier gäbe es kein Mobbing. Entweder Sie unternehmen jetzt was oder ich! Und glauben sie mir keine Schritte werden ihnen noch nach tragen!" "Drohen sie mir ?" "Oh nein! Das ist ein Versprechen!" meinte ich und drehte mich um. "Achja bevor ich es vergesse! Viel Spaß wenn sie bald besucht werden" mit diesen Worten verlies ich das Gebäude der Schule und machte mich auf den Weg zur Wache.
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You Are my Fire
FanfictionFeuerwache 51. ist bekannt dafür alles zu geben um Leben zu retten. Egal ob es ein Drogenboss von einem Kartell ist oder die ältere Dame von neben an. Jeden Tag riskieren die Männer der Drehleiter 81 und Rüstgruppe 3 ihr Leben, nur das Leben andere...