POV Ju
Als ich am Treffpunkt, dem Park, ankam sah ich mich unsicher um. Plötzlich spürte ich Unruhe in mir aufsteigen. Ich hatte das Gefühl, dass etwas schlimmes passierte würde. Und als ich dann jemanden auf mich zukommen sah wusste ich ich hatte Recht.
"Lena? Was zum Teufel?" sagte ich sofort als ich sie erkannte. "Was den bist du nicht froh mich zu sehen? Wir haben uns doch so lange nicht gesehen." sagte sie süffisant lächelnd.
Es gab so viele Sachen, die ich darauf gerne gesagt hätte aber es wäre dumm sie jetzt wütend zu machen wo ich doch mit ihr einen Deal ausmachen musste. Obwohl ich nicht sicher war ob man mit einer Person wie ihr überhaupt einen Deal ausmachen konnte.
Ich meine sie hatte mich monatelang verfolgt und gestalked. Damals hatte Rezo irgendwann entdeckt, dass sie permanent dort auftauchte wo ich auch war. Und ab diesem Zeitpunkt hatte er genauer darauf geachtet und festgestellt, dass sie mir tatsächlich permanent folgte.
Als wir damit zur Polizei gegangen sind wurden wir leider überhaupt nicht ernst genommen. Wie sie oft griff der Fall solange nichts schlimmeres passiert macht die Polizei erstmal gar nichts.
Und so hatte Rezo dann entschieden sie zu konfrontieren als sie uns, bzw. mich aber Rezo war halt mit dabei, das nächte Mal verfolgte. Damals hatte sich herausgestellt, dass sie tatsächlich der festen Überzeugung war mit mir zusammen zu sein und mir daher immer nah sein wollte.
Da Rezo sie konfrontiert hatte, und ihr auch sagte sie solle sich von mir fern halten und das zwischen uns nichts war, wurde sie Recht schnell wütend auf ihn und warf ihm vor sich zwischen mich und sie zu stellen und unsere Beziehung zu sabotieren.
Und als Rezo ihr dann nochmal versuchte zu verdeutlichen, dass zwischen uns überhaupt nichts war passierte es dann und sie fing an wie wild auf Rezo einzuschlagen. Und als dieser sich dann wehrte, nachdem er kurz überrumpelt von der Aktion war, zog sie plötzlich ein Messer.
Ich bin mir bis heute sicher, sie hätte ohne zu zögern zugestochen wenn ich nicht sofort nach ihrem Handgelnk gegriffen hätte und dieses mit all meiner Kraft fest gehalten hätte.
Nach dieser Aktion, die zum Glück auch von einer Kamera von dem Laden vor dem wir uns befanden, aufgenommen wurde wurde sie dann doch tatsächlich verhaftet und schließlich auch verurteilt.
Sie musste wegen des Angriffs, der Bedrohung mit dem Messer und des Stalkings ins Gefängnis. Eineinhalb Jahre Gefängnis bekam sie als Strafe. Damals als sie aus dem Gerichtssahl geführt wurde drohte sie uns noch: "Dafür werdet ihr bezahlen. Ich mache euch das Leben zur Hölle."
Und nun stehen wir hier. 2 Jahre später stehen wir nun hier.
"Ich bin nur überrascht dich zu sehen. Aber ich bin ja aus einem Grund hier. Also was soll dieser Deal sein?" sagte ich nur um die Aushandlung des Deals nicht unnötig kompliziert zu machen indem ich ihr sagte, wie gerne ich sie nie wieder gesehen hätte.
"Wie immer direkt auf den Punkt was? Also gut. Der Deal ist folgender: Ich werde deine beiden ach so geliebten Rezo uns Mexi in Ruhe lassen und auch dein sonstiges Umfeld versteht sich wenn du nur..."
Sie legte eine kleine Pause ein. Zum einen bestimmt um das ganze spannender zu machen und zum anderen weil sie etwas aus ihrer Tasche heraussuchte.
"Wenn du dich nur hier und jetzt umbringst. Dein Leben dafür, dass alle anderen in Ruhe gelassen werden. Fair oder? Zumal du es ja eh vor kurzem erst beenden wolltest." sagte sie und reichte mir dabei eine Klinge, die sie gerade aus ihrer Tasche gezogen hatte.
Perplex nahm ich die Klinge erstmal entgegen und staarte sie gedankenverloren an.
Sollte ich? Ich meine alle hätten ein entspanntes Leben und für mich wäre es dann auch endlich vorbei. Ich meine Rezo war gestern so fertig gewesen. Und sie konnte ihm noch so viel mehr schaden. Schließlich hatte sie offensichtlich auch seine Adresse und wer weiß was noch alles. Und ich wollte nicht das sie ihn terroriesierte.
Also warum sollte ich den Deal nicht annehmen? dachte ich und setzte die Klinge bereits an meinem linken Handgelenk an.
"Wisst ihr was für mich das schlimmste wäre was man mir antun könnte?" hörte ich plötzlich Rezos Stimme in meinem Kopf wiederhallen. "Wenn man mir einen von euch beiden wegnehmen würde. Ihr seid die beiden wichtigsten Personen in meinem Leben. Und es gäbe für mich nichts schlimmeres als wenn ihr plötzlich nicht mehr da wärt. Egal was man mir auch sonst antun könnte nichts würde so sehr wehtun wie einen von euch zu verlieren."
Ich erinnerte mich an diese Konversation. Wir hatten sie vor ein paar Tagen geführt nachdem wir ein bisschen Alkohol getrunken hatten und dadurch unsere Münder schon etwas lockerer waren. Und Rezo hatte genau das gesagt. Ich fand es so stark wie Rezo uns das anvertraut hatte daher hatte ich es mir gemerkt, Wort für Wort.
Sofort setzte ich die Klinge wieder ab. Sorry Rezo, dass ich es überhaupt in Betracht gezogen habe nachdem du mir das gesagt hast.
"Was denn? Warum zögerst du? Sind sie dir etwa doch nicht so wichtig? Liebst du sie nicht genug?" stichelte Lena sofort als ich die Klinge wieder abgesetzt hatte.
"Nein, ich liebe sie über alles und deshalb tue ich es auch nicht." "Das ergibt überhaupt keinen Sinn" antwortete sie darauf. "Für dich vielleicht nicht aber für mich schon." "Erklär es mir."
Nein, das konnte ich nicht tun. Jede Info, die sie von mir bekam würde sie gegen mich verwenden. Außerdem würde sie es verstehen? So wie ich sie einschätzte wusste sie nicht wie wahre tiefgründige Liebe funktionierte. Also wir sollte sie es verstehen?
"Du könntest es nicht verstehen." sagte ich deshalb nur. Sie schüttelte ungläubig und wütend den Kopf. "Glaubst du ja? Wie du meinst, dann nimm den Deal halt nicht an und lebe mit den Konsequenzen." sagts sie und im nächsten Moment spürte ich schon eine Nadel in meinem Hals.
Was zum? Was gibt sie mir da? "Was hast du mir da verabreicht?" fragte ich nach. "Ach mein lieber Ju. Mit dem Wissen darüber, dass ich hinter all dem stecke kann ich dich doch nicht einfach gehen lassen. Sonst lasst ihr mich nur wieder ins Gefängnis stecken. Also sorge ich dafür das niemand hiervon erfährt." war das letzte was ich hörte bevor ich bewusstlos wurde.
Als ich wieder aufwachte befand ich mich in einer dunklen Lagerhalle. Es war kein Licht angeschaltet und draußen war offensichtlich immer noch Nacht weshalb kein Licht in die Lagerhallte fiel. Ich konnte daher nur schemenhaft durch das Mondlicht überhaupt erkennen, dass es sich um eine Lagerhalle handelte.
Vorsichtig versuchte ich mich zu bewegen. Allerdings wurden meine Bewegungen abgehalten. An meinen Beinen und Armen befinden sich Handfesseln. Ich bin an einen Stuhl gefesselt.
Verdammt. Verzweifelt sah ich mich im Raum um. Aber ich konnte nichts weiter erkennen.
Wo ist sie? Was hat sie jetzt mit mir vor? Hätte ich den Deal vielleicht doch annehmen sollen? Nein, nein. Denk gar nicht darüber nach. Es war die richtige Entscheidung. Auch wenn sie dich in diese Situation gebracht hat war es doch die richtige Entscheidung.
Verdammt ich hätte gar nicht zu diesem Treffen gehen sollen. Hätte sie gar nicht anschreiben sollen. Warum war ich nur so naiv gewesen?
Aber wer hätte auch ahnen können das es soweit kommt? Wer hätte ahnen können, dass sie dahinter steckt?
Ich sah an meinem Körper nach unten weil ich metallisches Klappern hörte. Schmerzlich wurde mir bewusst, dass dieses Klappern von den Handschellen kam weil ich zitterte. Weil ich fürchterlich doll zitterte.
Ich habe Angst, furchtbare Angst. Sie ist zu allem fähig. Da bin ich mir sicher. In diesem Moment wurde mir eines bewusst: Ich will noch nicht sterben. Nein, ich will leben. Gerade in diesem Moment will ich leben.
'Rezo, Mexi es tut mir Leid. Ich war dumm gewesen und jetzt bin ich hier. Wenn das alles schief geht bitte verzeiht mir meine Dummheit. Ich liebe euch', formulierte ich in Gedanken auch wenn ich wusste diese Worte würden die beiden nie erreichen. Aber es beruhigte mich auf eine seltsame Art und Weise diese Worte zumindest formuliert zu haben. Zumindest diese Worte gedacht zu haben.
Aber diese Beruhigung hielt nur einen kurzen Moment an. Im nächsten hörte ich bereits Schritte in der Lagerhalle. Durch die Größe der Lagerhalle wirkten sie laut und bedrohlich. Sofort hatte ich wieder mehr Angst. Und noch mehr als ich sah wem diese Schritte gehörten.
"Oh ist die Schlafmütze auch mal aufgewacht? Sorry, dass ich dich schlafen schicken musste aber du hattest ja die Wahl. Du hättest den Deal annehmen können. Dann wären deine ach so geliebten Rezo und Mexi jetzt auch in Sicherheit. Aber du hast dich ja dagegen entschieden. Und das hat dich hierher gebracht und das wird euch allen noch viel Leid einbringen. So wichtig scheinen sie dir ja doch nicht zu sein wenn du sie so in Gefahr bringst oder?" hörte ich die Stimme die mich sofort wieder zusammen zucken ließ.
"Vielleicht solltest du einfach leise sein wenn du keine Ahnung hast." sagte ich mit einem wütenden Unterton. Was erlaubt sie sich meine Gefühle für Mexi und Rezo zu bewerten, wo sie doch keine Ahnung von eben jenen hat? Und mal ganz ehrlich ich saß eh schon dermaßen in der Scheiße also warum sollte ich mich mit dem was ich sage zurückhalten? Wenn die mich leiden lassen wollte würde sie das so oder so tun, egal was ich sage.
"Wenn du sie wirklich lieben würdest wärst du bereit für sie zu sterben. Ich war auch bereit für dich zu sterben." "Wie ich bereits sagte du verstehst es einfach nicht. Ich bin bereit für sie zu sterben. Sollte jemand sie angreifen würde ich sofort dazwischen gehen ohne Rücksicht auf mein eigenes Leben." sagte ich. Und ja es stimmte. Würde jemand auf einen von ihnen schießen würde ich nicht zögern mich vor Rezo oder Mexi zu stellen und die Kugel abzufangen. Aber das hier war was anderes. Und ich hatte den Deal nicht wegen mir nicht angenommen sondern wegen den beiden.
"Und doch hast du den Deal abgelehnt und die beiden damit in Gefahr gebracht. Aber zunächst möchte ich dich leiden sehen." sagte sie selbstsicher und kam mit langsamen bedächtigen Schritten auf mich zu.
Was würde sie tun? Würde ich hier überhaupt lebend wieder raus kommen? Wenn man die letzten Worte, die sie vor meiner Ohnmacht zu mir sagte berücksichtigte schien es eher unwahrscheinlich zu sein. Hatte ich also Rezo und Mexi vollkommen umsonst in Gefahr gebracht und werde nun im Endeffekt trotzdem sterben?
Mein Gedankengang wurde dadurch beendet, dass sie vor mir zum stehen kam. Ich sah gespannt zu ihr und versuchte ihren nächsten Zug vorherzusehen. Doch schneller als ich gucken konnte zog sie aus der Bauchtasche ihres Hoodies eine kleine Peitsche und zog mir diese mit enormen Schwung über meine rechte Hand.
Vor Überraschung und Schmerzen schrie ich kurz laut auf. "Ohh hab ich dir etwa wehgetan?" sagte sie und in ihrer Stimme schwang kein Stück Menschlichkeit mehr mit. Sie war nur getränkt mit reinem Hass und Missgunst.
"Was willst du damit erreichen? Das bringt dich doch kein bisschen weiter. Wieso lässt du mich nicht einfach wieder frei und wir beide vergessen das ganze? Und du kannst dein Leben einfach weiter leben ohne wieder hinter Gittern zu landen." "Was ich damit erreichen will? Ich habe es euch damals schon gesagt: Ich mache euch euer Leben zur Hölle. Das ist alles was ich will. Und wenn du hier stirbst wird niemand je erfahren, dass ich hinter allem stecke. Also wie sollte ich wieder hinter Gittern landen?" sagte sie selbstsicher.
Sie hatte also wirklich vor mich hier nicht mehr lebend raus kommen zu lassen damit niemand je erfuhr das sie dahinter steckte.
Danach redeten wir nicht mehr. Ich wusste nicht wie viel Zeit inzwischen vergangen war oder wie viele Peitschenschläge ich inzwischen in welcher Körperregion kassiert hatte.
Mein ganzer Körper schmerzte. Ich hatte das Gefühl mein Körper würde nur noch aus blauen Flecken bestehen und aus nichts anderem mehr. Und vermutlich war mein Körper inzwischen auch wirklich getränkt von eben jenen.
Inzwischen hatte ich mich mit meinem Kopf schon komplett ausgeklinkt. War nur noch eine leblose Hülle, der alles egal war, die jeden weiteren Schlag nur noch am Rande wahrnahm.
Und so drang auch ihre Stimme als sie wieder sprach nur am Rande zu mir durch, wie durch eine dicke Schicht Watte. "Ich lasse dich kurz alleine Ju. Aber keine Sorge ich komme bald zurück zu dir und dann wird das ganze noch besser."
Und dann war ich wieder alleine in dieser riesigen Halle. Vorsichtig versuchte ich mich wieder bewusst ins hier und jetzt zu versetzen.
Als ich langsam wieder zu mir kam sah ich mich um. Erstaunt musste ich feststellen, dass es inzwischen schon relativ hell war. Es musste also doch etwas Zeit vergangen sein.
Wie lange sie wohl weg sein würde? Was würde als nächstes passieren? Wie lange würde das noch so weiter gehen? Wann endet das alles hier?
Und so schweifte ich in eben jenen Gedanken immer weiter ab bis ich erneut Schritte wahrnahm. Ich sah mich um und erkannte wie sie wieder auf mich zukam.
"Da bin ich wieder Ju. Wir wollen doch nicht das du dich alleine fühlst." sagte sie sofort und blieb dann schließlich wieder vor mir stehen.
"Hmm soll ich es noch etwas herauszögern und dich leiden lassen oder doch lieber schnell hinter mich bringen?" überlegte sie laut während sie jetzt ein Skalpell aus ihrer Tasche zog und drohend vor mich hielt.
"Ich glaube du hast es verdient noch etwas zu leiden. Meinst du nicht auch Ju?" fragte sie mich und legte mir die Klinge an den Hals.
Inzwischen fühlte ich einfach nichts mehr. Die letzten Stunden hatten mich gebrochen. Mir war alles egal inzwischen.
"Wenn du meinst." sagte ich deshalb nur und zuckte beim Klang meiner eigenen Stimme leicht zusammen. Ich hatte noch nie eine solche Gleichgültigkeit in meiner Stimme gehört. War das überhaupt noch ich? Oder hatten mich die letzten Stunden zu einem anderen, neuen ich gemacht? Würde ich noch derselbe sein wenn ich hier wieder raus komme?
Sekunden nach meiner Aussage spürte ich bereits einen Schnitt, der mir auf meinem Oberkörper knapp über dem Ansatz meines Hoodies verpasst wurde.
Wie leicht das doch mit einem Skalpell ging dachte ich unweigerlich. Ich spürte, dass sie so gut wie keinen Druck auf meine Haut aufgebaut hatte und denoch sah ich den deutlichen Schnitt und wie das Blut aus eben jenem quoll.
Vielleicht sollte ich mir mal ein Skalpell besorgen wenn ich hier wieder rauskam. Wie viel einfacher es doch wäre mich damit zu verletzen.
Noch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich bereits den nächsten Schnitt, den sie mir auf meiner Wange verpasste.
"Eigentlich schade dein schönes Gesicht zu beschmutzen aber du hast es verdient und brauchen wirst du es nach dem heutigen Tag eh nicht mehr." kommentierte sie ihr tun bevor sie direkt weiter machte und mir den nächsten Schnitt am Arm verpasste nachdem sie meine Ärmel hoch gezogen hatte.
Ich sah wie sich nun eine klaffende Wunde von meinem Handgelenk bis hinauf zu meinem Unterarm erstreckte und enorm viel Blut heraus quoll. Fasziniert beobachtete ich das Spektakel. Ich nahm kaum noch wahr, dass das hier immer noch mein eigener Körper war der da verletzt wurde. Es war als hätten sich mein Körper und mein Geist schon längst voneinander getrennt um mich zu schützen. Und nun fühlte es sich so an als würde ich diese ganze Situation nur von außen betrachten und nicht mittendrin sein.
"Ju?" hörte ich plötzlich noch sehr leise von weit entfernt. Mexi? War das wirklich Mexis Stimme? Hatte ich mich nicht verhört oder halluzinierte vielleicht schon?
Aber dann hörte ich auch noch Rezos Stimme, die ebenfalls meinen Namen rief. Und dann bemerkte ich auch eine Reaktion von Lena, die erschrocken zusammen zuckte.
Das war echt. Die beiden waren wirklich hier. Aber wie? Wie hatten sie mich gefunden?
Die Stimmen der beiden kamen immern näher und riefen immer wieder meinen Namen. Gerade als ich ihnen antworten wollte spürte ich eine Hand auf meinem Mund und das Skalpell an meinem Hals.
Lena hatte sich hinter mich gestellt und hielt mir nun den Mund zu und die Klinge an meinen Hals. "Wag es nicht mal zu versuchen zu antworten oder sonst was sonst bist du tot." zischte Lena wütend in mein Ohr.Ich hoffe niemand heißt so und fühlt sich offended. Habe tatsächlich einfach ChatGPT nach nem weiblichen Namen gefragt. Also ist reiner Zufall.
Ich hab den letzten Teil vom letzten Kapitel hier nochmal mit rein genommen weil ich erstens nicht wusste wie ich sonst wieder gut ansetzten könnte und zweitens ich auch finde, dass man nach der Erklärung jetzt nochmal besser Jus Gedankengänge in der Situation versteht und daher es sinnvoll ist diesen Teil nochmal zu lesen.
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Liebe ist kompliziert (Juzofy)
FanfictionWenn zwei sich lieben leidet der dritte. Zumindest ist es das was Ju empfindet als Mexi und Rezo sich immer und immer näher kommen und er sich immer mehr ausgegrenzt fühlt.