One Piece Mafia FF mit OC Male

24.2 / 18+ auch wenn es alle trotzdem lesen

Stöhnend öffne ich meine Augen. Mein Kopf dröhnt und ich habe einen bitteren Geschmack im Mund. Zitternd setze ich mich auf. Aus irgendeinem Grund fühle ich mich schwach und zittrig. Orientierungslos mustere ich den Raum. Ich liege auf einem Bett mit schwarzen Bettbezügen, zwei Schränke stehen an einer Wand. Direkt an der Wand mir gegenüber ist eine Tür und neben mir ein Schreibtisch. Warum bin ich hier? Angestrengt denke ich nach. Ich war auf dem Weg zu Benn und Shanks, das weiß ich noch, aber was geschah danach? Schritte kommen näher, die Tür wird aufgestoßen und ich schnappe unwillkürlich nach Luft. Teach kommt rein. Schluckend weiche ich zurück. „Du bist wach", stellt er grinsend fest und nähert sich mir. Panisch sehe ich zur Tür. Da fällt mir auf, hier gibt es kein Fenster. Ängstlich sehe ich zu dem Mann. „Warum bin ich hier? Was willst du von mir", frage ich zitternd. „Weil du mein Sklave bist, also knie nieder und sei ein braver Sklave." Kopfschüttelnd springe ich aus dem Bett und will zur Tür rennen, als meine Beine nachgeben. Unsanft lande ich auf dem Boden. „Die Droge wirkt also noch, wie schön." Entsetzt sehe ich zu ihm. „D-Droge?" „Ja, irgendwie mussten wir dich ruhig stellen", lacht er und kommt zu mir. Hektisch rutsche ich vor ihm zurück. An den Beinen zieht er mich zu sich. „Na, na, na, sei ein guter Sklave und komm her." „Lass mich in Ruhe! Ich will zurück", fauche ich und trete mit meinen Beinen. Sein Gesichtsausdruck wird rot vor Wut. Schluckend sehe ich ihn an. „Du brauchst definitiv eine Disziplinstunde." Damit schmeißt er mich auf das Bett. Geschockt starre ich ihn an. Disziplinstunde? Bevor ich mich wehren kann, spüre ich Fesseln an meinen Hand und Fußgelenken. Blinzelnd realisiere ich es und beginne daran zu ziehen. Verzweifelt spüre ich wie die Fesseln sich in meine Haut graben, aber nicht nachlassen. Wimmernd winde ich mich auf dem Bett, bis ich den gierigen Blick von Teach sehe und abrupt aufhöre. „Warum hast du aufgehört? Mach weiter!" Kopfschüttelnd sehe ich weg. „Mach weiter", drohend steht er auf. Zitternd schüttle ich wieder mit dem Kopf. Teach stellt sich direkt neben mich und zerreißt mit einem Mal mein Shirt. Verwirrt und geschockt sehe ich ihn an. Doch auch seine Augen sind fassungslos geweitet. Seine Hände fahren über meine Narben. Ängstlich kneife ich die Augen zusammen. „Wer hat dir das angetan", fragt Teach wütend. „N-Niemand!" „Tch." Teach schüttelt den Kopf und zieht mir meine Hose und die Schuhe plus Socken aus. Beschämt mache ich mich so klein wie möglich. Warum habe ich nicht besser aufgepasst? Teach klettert neben mir auf das Bett. Zitternd ziehe ich wieder an den Fesseln. Der beleibte Mann steigt über mich und setzt sich auf meine Hüfte. Er wird doch nicht! Teachs Hand gleitet über meine Brust. Angewidert drehe ich meinen Kopf zur Seite. „Zehahaha, so jung und zerbrechlich", spottet er und dreht mich schmerzhaft unter sich. Auf dem Bauch liegend, mit gekreuzten Armen und Beinen presse ich mein Gesicht in das Kissen. Eine Hand bewegt sich unter mir zu meiner Brust, meinen Nippeln. Schmerzhaft kneift er hinein. Wimmernd bewege ich mich. Etwas Nasses bewegt sich auf meinem Rücken. Zitternd verfluche ich mich dafür so schwach zu sein. „Du schmeckst gut Nash." Was? H-Hat er mich etwa mit seiner Zunge abgeleckt?! Tränen laufen mir die Wangen hinab. Etwas raschelt, dann spüre ich etwas Hartes an meinem Po. „L-Lass mich gehen... bitte", hauche ich schluchzend. Statt einer Antwort wird etwas in meinen Eingang gerammt. Schreiend vor Schmerzen ziehe ich an den Fesseln. „Zier dich nicht so", schnauft Teach und das Ding in mir bewegt sich. Oh Gott, das ist sein Glied. Schluchzend spüre ich wie es sich bewegt und größer wird. Schlaff sinke ich in mich zusammen und versuche an etwas anderes zu denken. An Thatch und Sabo. Sie haben mich akzeptiert, auch das ich noch keinen Sex mit ihnen wollte. Sie haben nur mit mir gekuschelt und es verstanden. Sabo und Thatch haben mich nicht verdient. Teach kommt mit einem Stöhnen in mir und legt sich auf mich. Angeekelt halte ich still. Teach erhebt sich nach einer Weile und entzieht sich mir. Flüssigkeit fließt aus meinem Eingang. Die Schmerzen sinken. „Schön, dass du so brav warst Sklave. Das wiederholen wir bei Gelegenheit." Teach verlässt das Zimmer und lässt mich gefesselt zurück. Erschöpft und Müde schließe ich meine Augen und dämmere vor mich hin.