One Piece Mafia FF mit OC Male

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Sollte eigentlich erst in zwei Tagen kommen, but egal. Just do it 😁 [stand 10.3.23] keine Sorge, am Sonntag kommt gleich noch eins weil das Kapi hier nicht sooo lang ist.

Verschlafen öffne ich meine Augen. Laute Stimmen kommen von unten. Ich setze mich auf. Shanks hat mich gestern also wirklich in mein Zimmer getragen. Moch immer trage ich meine Straßenklamotten. Gähnend stehe ich auf und tapse die Treppen hinunter und in die Küche. Dort sitzen viele und quatschen. Shanks und Benn sind nicht dabei. Schüchtern lächle ich. Einige verstummen und sehen neugierig zu mir. „Morgen", nuschle ich und setze mich auf den Platz von gestern. Auf dem Tisch stehen Cornflakes und Milch. Ich hole mir eine Schüssel aus dem Schrank und suche mir Schokomüsli aus. Dazu noch Milch und schon kann ich anfangen zu essen. „Ich bin Yasopp und werde heute mit dir Klamotten kaufen gehen", stellt sich der Typ mit den Rastazöpfen vor. Nickend kaue ich weiter. „Mein Name ist Bonk, ich werde euch begleiten und danach gehen wir noch Möbel und Farbe kaufen, sowie andere elektronische Geräte", sagt ein Mann mit einem Affen auf der Schulter. Wieder nicke ich und esse meine Schüssel leer. „Wir können los", grinse ich und stehe auf. Überrascht nicken beide. Gemeinsam gingen wir viel Zeugs einkaufen. Andere Bettwäsche (dunkelrot), einen Schreibtisch aus Fichtenholz dazu den passenden Stuhl, eine Kommode, auch aus Fichtenholz und von Möbeln kamen da nur noch ein Nachtisch und zwei Bücherregale (natürlich aus Fichtenholz) hinzu. Mit Bonk war ich dann in einem Elektroladen. Nun habe ich einen Minikühlschrank, ein Handy, einen Laptop und zwei Lampen. Weiter ging es zu einem Mal Laden. Dahin habe ich die beiden geschleppt. Dort kauften wir braune, grüne, rosa, blaue, gelbe und weiße Farbtöpfe mit Pinseln. Dann kann ich die Wände schön bemalen. Zum Schluss sind wir dann noch einkaufen gegangen. Die Einkaufsliste hatte ich mit und die zwei zu überreden war auch ganz leicht. In der Villa tragen wir alles in mein Zimmer hoch. Yasopp verstaut die Einkäufe in der Küche und Bonk geht in sein Arztzimmer oder wie er das genannt hat. Ich selbst versuche gerade den Schreibtisch zusammen zu bauen. Was mir auch nach mehreren Versuchen gelingt. Gegen Abend habe ich alle Möbel erfolgreich aufgebaut und im Zimmer drapiert. Erschöpft verlasse ich mein Zimmer und gehe in die Küche. Dort herrscht, zu meiner Überraschung, noch immer Ordnung. Ein Mann mit blonden langen Haaren sitzt im Speiseraum und poliert ein Gewehr. Neugierig schaut er zu mir. „Hallo Nash, was machst du den hier", fragt er interessiert. „Ehm, ich habe Hunger und wollte mir etwas kochen", nuschle ich verlegen. „Du kannst kochen?" Perplex sieht er mich an. „Ja?" „Kochst du für mich auch etwas mit? Die anderen gehen woanders essen und beide Anführer essen erst wenn sie wieder kommen", bittet er mich. „Natürlich, hast du irgendwelche Allergien?" „Nein, du kannst mich übrigens Hongo nennen", meint er. „Okay Hongo." Ich nehme mir alle Zutaten für Spagetti Carbonara aus den Schränken und dem Kühlschrank. Einfach und schnell vorzubereiten. „Wieso bist du noch hier", frage ich, während die Spagetti im Wasser kochen. „Ach, ich dachte es ist besser wenn einer hier bleibt und aufpasst das hier nix passiert", meint Hongo und legt sein Gewehr weg. „Also bist du Quasi mein Aufpasser", scherze ich. „Kann man so sagen", lacht er und schaut neugierig wie ich Ei mit Käse und Gewürzen in einer Tasse rühre. Schnell schaue ich ob die Spagetti al dente sind und fülle dann das heiße Wasser in das Spülbecken. In einer Schüssel mixe ich alles zusammen und stelle diese dann auf den Tisch. Hongo hat für uns zwei Teller und Besteck hingestellt. „Das riecht gut", sagt er. „Danke", lächelnd fülle ich uns auf und setze mich. „Guten Appetit", wünsche ich und fange an zu essen. „Hm, das schmeckt mega", schmatzt Hongo mit vollem Mund. „Danke", nuschle ich. Wir essen auf und stellen das Geschirr in die Spülmaschine, wenigstens hat die jemand ausgeräumt. „Ich gehe dann mal in mein Zimmer zurück, bis morgen Hongo", verabschiede ich mich. „Bis Morgen Nash!" Gut gelaunt verschwinde ich in meinem Zimmer.