Kapitel 7

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{Shadow's Sicht}
Als ich sie so nackt in ihrem Zimmer stehen sah, wollte ich am liebsten sofort über sie herfallen.
Ihre Haut war glatt, zart, hell und sah unglaublich weich aus. Sie hatte leichte Kurven an ihrer Hüfte und ihrem Hintern, der ziemlich knackig aussah. Ihre Taille war sehr schmal und auch sonst war sie recht zierlich. Ihre Brüste waren niedlich und standen spitz von ihrem Körper ab, die Nippel waren hart.

Doch ich musste mich zurückhalten, ich konnte sie nicht gleich am ersten Tag nehmen, sie wusste ja rein gar nichts über das Thema, wie ich erfahren hatte. Es war schon unglaublich, wie altmodisch das Dorf noch war. Dass die Mütter ihren Töchtern nicht einmal etwas über ihren eigenen Körper erzählten, fand ich echt sehr schade.

Angel war so ein kleines Mädchen obwohl sie schon fast 18 war, sah sie noch jung aus. Ihre kleine Pussy bekam ich auch zu sehen. Wie eng sie wohl sein würde? Wie würde es sich anfühlen, meinen harten Schwanz in ihr zu versenken und ihr Stöhnen zu hören? Okay Stopp, wenn ich weiter solche Sachen denken würde, würde ich sie wahrscheinlich mitten auf den Weg zum Speisesaal nehmen.

,,So hier sind wir nun'', sagte ich und ging durch die
Tür ins Speisezimmer. Diesen Raum mochte ich sehr. Ein großer Kamin, in dem sich die Flammen züngelten war in die Wand eingebaut. Die Wand bestand aus grauen Backsteinen, doch er wirkte nicht kalt sondern gemütlich, was an den Sesseln und dem Teppich vor dem Kamin lag. In der Mitte des Raumes stand ein großer Esstisch aus dunklem Holz und dazu passende Stühle. An den Wänden hingen Bilder von verschiedenen Landschaften, die ich gezeichnet hatte, als ich jünger war.

Diesen Raum hatte ich zusammen mit meinem Vater eingerichtet. Wir haben uns immer gut verstanden. Er war ein lustiger und netter Mann, hatte immer für jeden ein offenes Ohr. Doch als meine Mutter vor vielen Jahren starb, war er nicht mehr der Selbe.
Er zog sich immer mehr zurück und sprach kaum noch ein Wort mit mir. Er war nur in seinem Zimmer und eines Tages fand ich ihn tot dort vor.
Er hatte sich umgebracht, er hatte es nicht verkraftet, dass er meine Mutter verloren hat.

Dieser Raum schmerzte mich etwas, aber er weckte auch die schönen Erinnerungen, die ich vor langer Zeit mit meinem Vater hatte. Das traumatische Erlebnis versuchte ich, so gut es ging zu verdrängen.
Seit seinem Tod hatte ich das Gefühl, dass mir etwas fehlte. Ich war ein Einzelkind und hatte auch keine Eltern mehr.

Als ich die verzweifelte Lady Rose, Angels Mutter, in der Stadt traf und sie mir von ihrem Leben erzählte, wollte ich helfen. Und gleichzeitig wäre ich nicht mehr so alleine in diesem großen Haus. Also beschloss ich, Angel für eine großzügige Summe zu kaufen und der Mutter zu helfen.

Das Essen stand bereits auf dem Tisch. Es gab Ofenkartoffeln mit gebratener Hähnchenbrust und Gurkensalat. Ich ging zu einem Stuhl und bedeutete Angel, sich ebenfalls hinzusetzen. Zaghaft setzte sie sich hin und schaute mich an.
,,Na los kleines, Ess, du hast doch bestimmt Hunger'', forderte ich sie auf und griff ebenfalls zu.
Ich fing an zu erzählen: ,,Also Dorotha wäre dir sehr dankbar, wenn du ihr helfen könntest, morgens das Haus zu putzen und gegen Abend Gemüse und Kartoffeln zu schälen oder generell beim Kochen zu helfen. Sie würde dich morgens immer abholen und dir dann erklären, wie du am besten vorgehst.
Wenn du damit fertig bist, darfst du deine Freizeit nutzen, wie du möchtest. Gegen Abend kannst du ihr dann wie gesagt beim Essen helfen und danach wieder Freizeit, ich bitte dich nur, abends nicht mehr alleine rausgehen, wenn es dunkel ist'', sagte ich etwas strenger.

Angel nickte und fragte: ,,Also darf ich mir die Stadt auch angucken? Gibt es hier auch Tiere? Oder Mädchen in meinem Alter?''
Ich lachte: ,,Nicht so viel Fragen auf einmal, also ja du darfst die Stadt angucken, mir wäre es aber lieber, wenn du mich fragst, dann begleite ich dich. Du kennst dich ja nicht so gut aus in der Stadt. Mädchen in deinem Alter gibt es hier mit Sicherheit auch. Und zu deiner Frage mit den Tiere, wenn du fertig bist mit essen, dann zeige ich dir etwas.''
Ich zwinkerte ihr zu und sie Aß schnell auf.

Angel🪽🦢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt