Kapitel 15

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{Daddys Sicht}
Mein Kleines war wieder eingeschlafen, ihre Tage und der harte erste Sex hatten sie völlig erschöpft.
Ihr kleiner Körper lag auf dem Bett, eingehüllt in ihre Decken. Ihre Porzellanfarbene Haut und ihre rosigen Wangen schauten aus der Decke heraus. Sie war so hübsch. Zum Glück hatte ich Lady Rose getroffen und Angel kennengelernt.

Sie war das, was ich mir seit längerer Zeit gewünscht hatte. Eine Partnerin, mit der ich mich verstand, die gehorsam und jung und unschuldig war. Doch auf der andern Seite war sie auch wild und verführerisch. Ich glaube ich hatte mich ernsthaft in sie verliebt.

Früher hatte ich mir geschworen, niemals wieder jemanden zu lieben. Der Tod meiner Eltern war schwer zu verkraften. Doch Angel konnte man nur lieben. Sie war wie das Licht, wenn sie lachte musste man auch lachen, sie war liebenswert und süß. Jeden Raum den sie betrat erhellte sie.

Sie sollte für immer mir gehören. Ich würde nicht zulassen, dass ein anderer Mann sie anfasst oder sie mir wegnimmt. Ich werde nicht noch jemand Geliebten verlieren. Ich strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Müde rekelte sie sich doch wachte nicht auf. Ich beschloss ihr etwas zu Essen zu holen. Also ging ich in die Küche und sah, dass Dorotha eine Gemüsesuppe gemacht hatte und dazu frisch gebackene Dampfnudeln. Ich stellte alles auf ein Tablett und ging zurück zu Angels Zimmer.

Ob ich sie fragen sollte, ob sie nun in meinem Zimmer mit wohnen und schlafen wollte? Oder war es zu früh? Andererseits glaubte ich, dass es ihr bestimmt gefallen würde. Sie war ein anhängliches Mädchen und brauchte viel Aufmerksamkeit. Nur von ihrem Daddy.

Ich betrat das Zimmer und ein aufgewühltes kleines Mädchen kam angerannt.
,,Daddy ich dachte du hast mich alleine gelassen'', sagte sie.
Ich stelle das Tablett ab und nahm sie in den Arm.
,,Nein süße, ich habe uns nur kurz etwas zu Essen geholt, du bist doch bestimmt hungrig oder nicht?''
Sie nickte in meinem Arm und ließ mich nicht los.

Ich nahm sie auf den Arm und spürte ihren runden, knackigen Po an meinen Händen. Ich gab ihr leichte Klapse und lief mit ihr durch den Raum. Sie genoss es und schmiegte sich an mich.
,,Du bist nur mein Daddy'', murmelte sie in einer babyhaften Stimme.
,,Ja kleine, nur deiner''.

Ich ging mit ihr zum Bett und setzte sie auf meinen Schoß. Danach griff ich nach der Suppenschüssel und der Dampfnudel und fing an, mein kleines Baby zu füttern. Brav aß sie auf und leckte sich über die Lippen.
,,Das war lecker. Gehen wir jetzt in die Stadt?''
,,Ja Baby, komm dann musst du aber selber laufen.''

Nach ein bisschen Gequengel liefen wir in den Flur und zogen unsere Schuhe an. Wir verließen das Haus und gingen los in die Stadt.

⬆️wenn ich meine Skin Care machen🦢🕊️🍼🍰

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Angel🪽🦢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt