Angel🪽🦢

Kapitel 22

Zu Hause angekommen ging Daddy duschen. Ich musste unseren Ausflug erst einmal verdauen. Es waren viele neue Anblicke in letzter Zeit und so viel, was mir meine Familie und die Lehrer in der Schule verschwiegen haben.ich war froh, dass Daddy mir das alles gezeigt hatte.

Ich meine das Gefühl beim sex ist so schön. Wenn ich seine Haut auf meiner spüre, wie er mich berührt und in mich dringt. Wie konnte man den Mädchen in meinem Alter so etwas vorenthalten?
In meine Gedanken vertieft packte ich die Wäsche aus und beschloss, das rote Set anzuziehen. Ich wollte Daddy überraschen. Der BH puschte meine dezenten Brüste nach oben, der Slip zeigte meinen großen Hintern und verdeckte ihn kaum. Bei meiner kleinen Muschi war am Slip unten ein Loch, sodass Daddy in mich stoßen könnte, wann immer er wollte.

Bei der Vorstellung wurde ich ganz nass. Mein zartes, rosa Geschlecht fing an zu tropfen und ich riss mich zusammen. Nicht, dass ich kommen würde, bevor Daddy überhaupt hier wäre.
Ich legte mich auf unser Bett. Die Beine übereinander geschlagen und auf meine Ellenbogen abgestützt. In dem Moment kam Daddy aus dem Bad. Er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte, das alleine reichte um mich wieder in Lust zu versetzen.
Ich sah seinen lüsternen Blick als er auf mich zu kam. Im gehen zog er sich das Handtuch vom Körper und sein großer Penis war zu sehen.

Ich leckte mir über die Lippen und rekelte mich sexy im Bett. Ich will diesen großen Schwanz in mir spüren. Ich möchte meinen Popo von Daddy dabei versohlt bekommen, weil ich so ein unartiges, böses Mädchen bin. So geil für meinen Daddy. Er kam auf mich zu und packte mich an der Hüfte. Langsam fingen wir an uns zu küssen und sanken zusammen ins Bett.