Kapitel 12

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{Angel's Sicht}
Am nächsten Morgen wachte ich verwirrt auf und schaute mich um. Ich lag in meinem neuen Bett, in der Luft lag ein Duft von Essen. Auf dem Nachttisch stand ein Tablett mit einer Schale Suppe und einem Tee.

Ich erinnerte mich an vorhin. Das war bestimmt nicht wirklich passiert, so etwas hätte ich doch nie zugelassen. Das Shadow mich so berührt wäre mir peinlich gewesen. Doch als ich die Bettdecke zurückschlug um aufzustehen, war ich nackt.
Es war also wirklich passiert, dieses Gefühl als er.. als er diese Sache gemacht hatte, ob ich das wohl auch könnte?

Doch bevor ich das rausfinden würde, machte mir mein Magen einen Strich durch die Rechnung. Ich begann, die Suppe zu essen. Sie war sehr lecker und erinnerte mich an zu Hause. Bei uns hat es oft Suppe gegessen, sie war schnell gemacht und billig.
Ich seufzte auf und wusch mich in der Wanne. Danach entschied ich mich für ein rosa Kleid mit weißen Blumen darauf und passende Söckchen.

Ich hatte keine Lust die ganze Zeit in meinem Zimmer zu sitzen, und da bis jetzt niemand kam um mir Aufgaben zu geben, ging ich davon aus, dass ich den Rest des Tages frei hatte. Die Sonne schien und ich wollte die Stadt erkunden. Doch ich wollte Shadow nicht fragen, ich hatte Angst ihm unter die Augen zu treten nachdem, was er mit mir gemacht hatte.

Es entstand wieder das kribbelnde Gefühl doch ich verdrängte es schnell und dachte nicht an meinen vor Lust glühenden Körper und wie ich auf seinem Schreibtisch lag. Sicherheitshalber hinterließ ich Dorotha einen Zettel, wo ich war. Vor der Tür standen meine weißen Schuhe in einem Schrank. Ich holte sie heraus und zog sie an.

Ich lief los und ließ das Haus hinter mir, atmete tief die frische Luft ein und spürte die Sonne auf meiner Haut. Nach einer Weile erreichte ich die Mitte der Stadt wo es viele verschiedene Läden gab. In einem von ihnen waren Bücher ausgestellt, da musste ich unbedingt rein.

Der Geruch nach Büchern kam mir entgegen, als ich die schwere alte Tür öffnete. Überall waren Bücherregale so hoch, dass sie an die Decke reichten.
Ich wanderte zwischen ihnen hindurch, entdeckte viel Exemplare, von denen ich schon gutes gehört hatte. Ich las Klappentexte durch, schaute mir die Covers an. Es war einfach herrlich, ich hatte mir immer gewünscht, mal solch einen Bücherladen zu betreten.

Ich war so ins Stöbern vertieft, dass ich das Mädchen vor mir gar nicht sah. Wir stießen zusammen und uns fielen die Bücher herunter.
,,Das tut mir so leid'', sagte ich erschrocken, doch sie sah nicht böse aus. Sie lachte und sagte: ,,Ach alles gut, ich habe dich auch nicht gesehen. Ich heiße Sun und du?''
,,Ich heiße Angel. Was liest du denn für Bücher?'', fragte ich Sun.
,,Am liebsten lese ich Fantasy mit etwas Romantik und du?''
,,Ich auch'', antwortete ich fröhlich.

Sun und ich unterhielten uns noch eine Weile, sodass ich gar nicht merkte, wie spät es wurde.
,,Ich muss jetzt leider nach Hause gehen Angel. Es war schön mit dir zu reden. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.''
,,Das hoffe ich auch'', lächelte ich sie an.

Als ich den Laden verließ wurde es schon langsam dunkel, also machte ich mich auf den Weg zu dem Anwesen von Shadow. Angekommen öffnete ich die Tür zu meinem Zimmer. Shadow stand am Fenster und schaute raus. Was machte er denn in meinem Zimmer? Als er mich hörte drehte er sich um.

,,Ah da bist du ja'', sagte er und ich hörte, dass er sauer war. Vorsichtig setzte ich mich auf mein Bett und Shadow kam auf mich zu.
,,Du hast dich nicht an das gehalten, was wir ausgemacht hatten. Du bist ohne mir Bescheid zu sagen in die Stadt gegangen. Was ist wenn etwas passiert wäre Mhh? Hat dich irgendein Mann angemacht?''
,,Nein Shadow'', sagte ich entsetzt.
Er versuchte ruhig zu bleiben: ,,Wie sollst du mich nennen?''

,,Ich schaute auf meine Zehenspitzen: ,,Daddy'', flüsterte ich. Er hob mein Kinn mit seinem Zeigefinger an und ich schaute ihm in die Augen.
Ich sah die Enttäuschung und wurde traurig.
,,Ich wollte dich nicht enttäuschen Da...Daddy'', sagte ich traurig.
,,Ich weiß kleines, aber ich muss dir trotzdem deine Strafe geben.''
,,Nein bitte nicht'', flüsterte ich und rutschte weiter zurück auf dem Bett.

Er kam mir näher und packte mich an der Taille. Ehe ich mich wehren konnte, lag ich auf seinem Schoß und er zog mir das Kleidchen über meinen Hintern. Mein Slip zog er achtlos aus und warf ihn weg. Schon wieder lag ich ihm nackt und mit entblößtem Intimbereich ausgeliefert dort.
,,Bitte Daddy'', wimmerte ich doch da spürte ich schon den ersten Schlag auf meine Pobacke.

Danach noch einen und noch einen. Mein Popo war noch von gestern gerötet, als er mich versohlt hatte, es tat also umso mehr weh. Mir kamen die Tränen doch ich spürte, wie meine Pu..Pussy? So hieß sie doch, nass wurde. Ich drückte meine Beine zusammen, damit Daddy es nicht bemerkte, doch es war zu spät.

,,Dir gefällt das nicht wahr? Dass jemand streng zu dir ist und dir Grenzen aufsetzt. Dass ich dein Daddy bin und du nur mir gehörst.''
Ich versuchte mich seinem Griff zu entziehen, als er so fest zuschlug, dass ich aufschrie.
,,Nicht so hastig kitten'', raunte er. Er strich mir nun sanft über den Po, immer weiter hinunter zu meiner feuchten Pussy.

Er strich über sie und leckte seine Finger mit meinem Saft darauf ab.
,,Mhh du schmeckst so gut kleines, ich würde dich am liebsten jetzt vernaschen.''
,,Dann tu es doch Daddy'', schnurrte ich und war überrascht, dass ich das gerade gesagt hatte.
Sein Blick wurde dunkler.

,,Hände über deinen Kopf, du lässt sie dort bis ich dir etwas anderes sage.''
Ich machte, was er mir befiel und er streifte mein Kleid von meinem Körper. Meine Brustwarzen standen steif ab und ich fühlte mich so ausgeliefert.

Als ich seine Hände an meinen Brüsten spürte, keuchte ich auf. Mich hatte zuvor niemand dort berührt, geschweige denn sie gesehen. Seine Finger spielten an meinen steifen Nippeln, umkreisten sie bis er fest Zugriff und meine ganze Brust in seiner Hand knetete. Nebenbei fuhr seine andere Hand immer weiter hinunter zu meiner Mitte. Ich wollte ihn. Ich wollte meinen Daddy.

Angel🪽🦢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt