Kapitel 10

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{Angel's Sicht}
,,Hallo kleines, komm her'', sagte er und ich lief auf ihn zu. Er sah so mächtig aus wie er da saß. Mit seinem dunklen Hemd und der dunklen Hose, ich fühlte mich wieder so klein in seiner Gegenwart und wollte ihn nicht enttäuschen. Was war nur los mit mir wenn er in meiner Gegenwart war?

,,Und wie läuft es mit Dorotha? Ist sie zufrieden mit dir?'', fragte er. Enttäuschung machte sich in mir breit, da ich dachte er wollte wegen gestern reden.
,,Es läuft gut Sir, ich habe mit ihr abgewaschen und das Esszimmer geputzt, sie war sehr zufrieden mit mir.''

,,Gut das freut mich. Ich würde nun gerne etwas mit dir besprechen. Es könnte sein, dass du etwas geschockt wirst, aber es geht um das Thema, über das deine Mutter und auch sonst keiner mit dir gesprochen hat. Ich denke es ist an der Zeit, dass du diese Dinge wissen solltest.''
Nervös nickte ich und er fuhr fort: ,,Zieh dich aus und setz dich auf den Schreibtisch vor mich.''

,,Was?'', entfuhr es mir entsetzt.
,,Ja, hör auf dein Daddy kleines'', sagte er. Daddy dachte ich. Was redet er da? Doch ich wollte ihn stolz machen also streifte ich mein Kleid ab und zog meinen Slip aus.
,,Die Strümpfe lässt du an'', sagte er mit dunkler Stimme und schaute meinen Körper wieder so intensiv an.

Ich ging mit hochrotem Kopf auf ihn zu und stand vor ihm. Sein Blick glitt von meinen harten Brüsten hinunter zwischen meine Beine, die ich zusammendrückte. Er hob mich auf den Schreibtisch.
,,Spreiz deine Beine für mich'', murmelte er und war auf meinen Körper fixiert. Ich tat was er sagte und spürte, dass meine Schenkel leicht feucht waren.

Was war das? Und was sollte das hier alles? War er ein Arzt und wollte mich untersuchen, damit ich niemanden in dem Haus ansteckte? Ich war bis jetzt nur ein paar mal beim Arzt aber es war anders als bei Shadow. Ich spürte etwas zwischen meinen Beinen. Shadows Finger begannen, zwischen meine Beinen zu streichen.

,,Wie fühlt sich das an meine Kleine Mhh?'', raunte er in mein Ohr. ,,Ich..Ich weiß nicht'', stotterte ich.
,,Sei ehrlich'', sagte er strenger.
,,Es fühlt sich gut an Sir. Was machen Sie da?'', keuche ich leicht und schämte mich, dass ich nicht deutlich sprechen konnte.

,,Ich berühre deine Muschi. So heißt sie zwischen deinen Beinen. Es ist dein Geschlechtsteil. Es ist dazu da, um Kinder zu zeugen, du kannst aber auch ganz viel Spaß damit haben.''
Ich spürte seine Finger an meiner.. meiner Muschi. Auf einmal glitt sein Finger in mich und mir entwischte ein keuchen.

,,Ich bin dein Daddy. Du wirst mich ab jetzt so nennen und ich werde dir zeigen, wie es sich anfühlt Spaß zu haben, wie es sich anfühlt loszulassen und dich mir ganz hinzugeben. Du wirst nur mein Mädchen sein, hast du das verstanden?''

Meine Sinne spielten verrückt, ich konnte mich kaum auf seine Worte konzentrieren, nur auf das Gefühl, dass er in mir auslöste. Dennoch keuchte ich ein verzweifeltes: ,,ja Daddy'', heraus.
Ich wollte mehr von diesem Gefühl und drängte mich gegen seinen Finger.
,,Soso, du bist also eine ganz ungeduldige was? Schon so feucht für deinen Daddy, Böses Mädchen. Ich glaube Daddy muss dir erstmal Manieren beibringen.''

Bevor ich verstand was er tat, lag ich bäuchlings auf seinem Schreibtisch, mein Intimbereich ihm bestens entblößt. Ich spürte ein brennendes Gefühl auf meiner Pobacke und hörte einen Klatsch. Er versohlte mir meinen Po, bis er ganz warm war und schmerzte. Ich wimmerte und mir lief eine Träne über die Wange.

Er drehte mich wieder um und wischte mir die Träne von der Wange.
,,Psst Babygirl, das hast du sehr gut gemacht. Jetzt weißt du was passieren wird, wenn du Daddy widersprichst. Möchtest du eine Belohnung?'', fragte er sanft.
,,Ja Da..Daddy'', stotterte ich überfordert.
Ich spürte erneut seine Finger an meiner Muschi und er drang mit einem Finger in sie ein. Ich stöhne auf und sank auf den Schreibtisch.

Sein Finger bewegte sich immer schneller in mir und ich gab mich ihm vollkommen hin. Meine Hüfte bewegte sich im Rhythmus seines Finger und mein Körper wurde heiß. Ein knoten bildete sich in meinem Unterleib und ich stöhnte immer lauter und hielt mich an seinem Schreibtisch fest.
,,Bitte'', wimmerte ich verzweifelt. Ich sehnte mich so sehr nach Erleichterung. Als er einen Punkt in mir traf, explodierte ich. Mein Körper wurde von Hitze durchflutet. Ich spürte, wie etwas aus meiner Muschi spritze und ließ mich erschöpft fallen.

Mein Atem ging schwer und ich brauchte einige Minuten um mich zu beruhigen. Was war hier grade passiert? Ich spürte zwei Hände, die mich sanft hochhoben und sah Shadow's leicht grinsendes Gesicht. ,,Ich wusste du würdest die perfekte kleine schlampe werden'', sagte er und ich hörte stolz aus seiner Stimme. Peinlich berührt aber auch glücklich darüber, dass ich ihn stolz gemacht hatte, fielen meine Augen erschöpft zu, während ich auf seinem Arm war.

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Angel🪽🦢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt