Kapitel 21

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{Daddy's Sicht}
Mein kleiner Engel und ich liefen die Straße zur Stadt entlang. Es war ein stürmischer, dunkler und kalter Tag. Meine kleine mochte das, sie sagte immer, das war Bade- und Kuschel Zeit. Ich hatte eine Überraschung für sie. Allerdings wusste ich nicht, wie ihre Reaktion darauf sein würde.

Ich wollte mit kitten Unterwäsche shoppen gehen. Sie lief immer ohne BH bei uns zu Hause herum, aber ich wurde eifersüchtig, wenn sie an den männlichen Angestellten vorbei lief. Ich sah die Blicke von den Männern, auch wenn sie versuchten, es so gut es ging zu verbergen. Ich sah ihnen ihre schmutzigen Gedanken förmlich an. Was sie mit meiner kleinen anstellen wollten.

Kitten war so jung, so zart und unschuldig. Sie war nur Mein und ich war verwundert, dass meine Faust noch in keinem Gesicht dieser Männer landete. Doch ich wollte vor kitten nicht gewalttätig erscheinen, sonst bekäme sie Angst vor mir. Sie sollte von nun an ihre Brüste verdecken, nur ich durfte sie sehen, anfassen, beißen und streicheln. Ihre Nippel, die so schön steif wurden, sobald man über sie strich.

Wir waren an dem Laden angekommen und ich schaute zu kitten herüber. Sie war leicht verwirrt und fragte: ,,Was ist das für ein Laden Dada?''
,,Komm Baby, ich zeige es dir.''
Wie betraten den Laden und waren umgeben von Spitze, knapper Unterwäsche und Bodys.
Ich sah, wie kittens Wangen knallrot wurden und sie nervös ihre Hände knetete.

Ich lief zu ihr: ,,Du musst dich nicht schämen kleines, es ist normal, dass Frauen irgendwann so etwas tragen.''
,,Warum muss ich das tragen Daddy, vorher konnte ich doch auch immer so herumlaufen.''
,,Du möchtest Daddy doch nicht enttäuschen oder? Daddy würde sich wünschen, dass du BH's trägst, ich möchte nicht, dass jeder deine Nippel sehen kann'', sagte ich strenger.

Leicht eingeschüchtert nickte Angel. Ich sagte ihr, dass sie sich umschauen sollte und sich etwas aussuchen dürfe, alles was ihr gefiel.

{Angel's Sicht}
Ich irrte in dem Laden herum. Ich wusste nicht was ich nehmen sollte. Ich lief durch die Gänge und nahm einen BH mit weißer Spitze. Ich hoffe es war die richtige Größe. Als ich noch ein Set in blau, rot und Flieder in der Hand hatte, lief ich zu Daddy.
Ich sah, dass er ebenfalls etwas in der Hand hatte.

Er hatte einen roten Body, Overknee Strümpfe und irgendwelche Fetzen in der Hand.
,,Ich habe auch ein paar Sachen ausgesucht, wenn du möchtest kannst du jetzt alles anprobieren.''
Ich nickte und wir gingen in die Kabine. Dady half mir beim anziehen und ich schaute mich im Spiegel an. Meine Brüste waren leicht hochgepuscht und mein Popo war komplett sichtbar, Daddy hatte gesagt ich hatte einen Tanga an.

Ihm schien es zu gefallen, weshalb ich sagte, dass ich die Sachen nehmen würde. Sie waren unbequem aber ich fühlte mich schön in ihnen, weil Daddy es gefiel. Seine Hand fuhr zu meinen Brüsten und glitten unter den BH. Er fing an sie zu kneten und ich sank gegen ihn. ,,Daddy'', wimmerte ich leise.
,,Psst kleines, du musst jetzt leise sein, versprich das Daddy.''
Ich nickte und Daddy drehte mich um und schob den BH zur Seite.

Er fing an meinen Nippel zu saugen und zu beißen. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Als seine Finger den Weg zu meiner Pussy fanden, wimmerte ich.
Daraufhin bekam ich einen Klaps auf den Po.
Seine Finger fuhren unter den Stoff des Höschens und fanden meine bereits feuchte Muschi.
Er drang hart und ohne Vorwarnung in sie ein und ich unterdrückte einen erregten Schrei.

Daddy nahm mich hier in der Umkleidekabine, er wollte, dass jeder wusste, dass ich nur seins bin.
Unterwürfig ließ ich mich von ihm verwöhnen und spürte, wie meine kleine Pussy anfing zu tropfen.
,,Setz dich auf den Stuhl'', sagte er in seiner Meister Stimme und ich tat sofort was er sagte.
,,Spreiz deine Beine und leg sie über meine Schultern.''

Ich tat was er mir befiel und er zog mir das dünne Höschen von den Beinen. Meine tropfende, kleine fotze war ihm ausgeliefert, er hatte besten Blick auf sie. Langsam senkte er sich zwischen meine Beine und leckte gierig meinen Saft auf.
,,Du schmeckst so gut Angel'', raunte er.
Schneller und fordernder leckte er mich, bis meine Beine zitterten und ich es nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich hielt meine Hand vor den Mund und kam zitternd und mit einem leisen Stöhnen in Daddys Mund. Er leckte mich sauber und stand auf.
,,Du bist ein sehr braves Mädchen, gut gemacht Good Girl.''
Meine Augen leuchteten und ich umarmte ihn, weil ich mich so über das Lob freute.
Er zog mich wieder an und wir verließen den Laden, nachdem Daddy die Sachen bezahlt hatte.

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I want big boobs! (will mir wer Geld für ne boob Op leihen🥹)

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Angel🪽🦢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt