Kapitel 19

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{Angel's Sicht}
Als mir die Sonnenstrahlen auf das Gesicht schienen, wurde ich langsam wach. Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah, dass es draußen schon mitten am Tag war. Ich hatte eindeutige zu lange geschlafen.

Daddy lag nicht mehr neben mir, also war er wahrscheinlich schon arbeiten. Ich stand auf und wusch mich erstmal am ganzen Körper. Danach zog ich mir ein weißes Kleidchen an, Unterwäsche zog ich mir keine an. Vorsichtig öffnete ich die Tür und ging den langen Flur entlang. Gerade als ich nach unten in den Speisesaal gehen wollte, hörte ich eine wunderschöne Melodie.

Mein Körper folgte dieser Melodie ganz von selbst, so angezogen war ich davon. Es waren sanfte, flüssige Töne, die mir Gänsehaut bereiteten. Als ich an der halb offenen Tür ankam, sah ich Daddy an einem wunderschönen, schwarzen, großen Flügel sitzen. Seine Hände flogen über die Tastatur und erzeugten diese Melodie.

Ich stand eine ganze Weile da und hörte zu und beobachtete ihn. Als er fertig war schaute er hoch und entdeckte mich.
,,Hallo Angel'', sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich antwortete: ,,Hallo Daddy. Dieses Stück ist wunderschön, du kannst richtig gut Klavier spielen.''

,,Danke, das Stück habe ich in den letzten Wochen komponiert. Du warst meine Inspiration dazu'', entgegnete er. Meine Wangen röteten sich und ich lächelte vor Freude. Langsam lief ich auf ihn zu. Mein weißes Kleid glitt hinter mir her und schmiegte sich beim laufen enger an meinen Körper.

Ich sah Daddys Blick auf mir und mein Körper erhitzte sich, als ich den wilden Blick in seinem Ausdruck sah. Als ich bei ihm angekommen war, hob er mich hoch auf das Klavier, sodass ich mit meiner Hüfte auf seiner Gesichtshöhe war. Er streichelte meine Beine immer höher entlang. Als er an meiner Muschi ankam, hielt ich die Luft an.

Sanft zog er das Kleid etwas hoch.
,,Na na na, was haben wir denn da. Trägt mein Kätzchen etwa kein Höschen?''
,,Nein Daddy'', erwiderte ich mit knallroten Kopf.
Seine Hände fuhren noch höher, bis sein Finger meine Perle entlang strich. Als er tiefer in meine kleine, feuchte Ritze drang, keuchte ich auf und hielt mich an ihm fest.

,,Du ungezogenes Mädchen willst doch nur, dass ich dich hier und jetzt nehme.''
Er drang mit seinem Finger grob und tief in mein kleines Loch ein und ich schrie auf. Als er ihn immer schneller bewegte, ließ ich mich auf das Klavier sinken und krallte mich fest.
,,Oh God, please Daddy'', wimmerte ich und drängte ihn meine Hüfte entgegen.

Daddy packte meine Beine und legte sie über seine Schultern. Erneut drang sein Finger in mich, doch diesmal spürte ich auch noch seine Zunge an meiner Perle. Leicht saugte und leckte er über sie. Mein Körper war vor Spannung erhitzt. Sehnlichst wartete ich auf meinen Höhepunkt, während ich meine kurvigen Schenkel und Hüfte Daddy entgegen drängte. Meine Nippel standen steif ab und man sah sie durch das weiße Kleid ganz deutlich.

Feucht, erhitzt und erregt lag ich auf diesem Klavier und ließ mich von Daddy verwöhnen, wie die kleine schlampe, die ich nun war. Als er mit seinen Finger auch noch anfing meine Nippel zu kneten, glitt es wie ein Stromschlag durch meinen Körper. Ich zuckte unkontrolliert und stöhnte immer lauter, bis ich spritzend meine Erleichterung fand.

Schwer atmend lag ich da und versuchte mich zu beruhigen. Als meine Atmung langsam wieder normal wurde, setzte ich mich auf und schaute mit glasigen Augen zu Daddy.
,,Braves Mädchen, bist schön geil für Daddy gekommen'', sagte er und strich mir über die noch erhitzte Wange

 ,,Braves Mädchen, bist schön geil für Daddy gekommen'', sagte er und strich mir über die noch erhitzte Wange

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