Kapitel 17

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{Angel's Sicht}
Ich schreckte in der Nacht hoch. Schon wieder einer meiner blöden Albträume, wie ich es hasste.
Ich sah mich panisch um und entdeckte Daddy neben mir liegen. Er war nackig so wie ich, da er es bevorzugte so zu schlafen.

Mit schnell schlagendem Herz schaute ich ihn an und auf seinen Penis. Ich musste mich ablenken, sonst würde ich verrückt werden. Kalter Angstschweiß lief mir über die Stirn und ich nahm Daddys Penis in den Mund und fing an, ihn zu saugen.

,,Mhh Kitten was machst du da'', stöhnte Daddy mit seiner rauen, verschlafenen Stimme. Ich verschnellerte mein Blasen und Saugen und spürte, wie er in meinem Mund härter wurde. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und kam auf Daddy zu gekrabbelt. Ich ließ meine kleine, enge Muschi auf ihn gleiten und wimmerte auf. Es war erst ein paar mal passiert, dass Daddy und ich es gemacht hatten.

Es tat mir jedes Mal am Anfang sehr weh und danach auch, aber zwischendurch fühlte es sich so verdammt gut an. Daddy meinte, dass die Schmerzen davon kommen, dass ich noch so jung und eng bin und bis vor kurzem Jungfrau war.

Ich fing an ihn zu reiten und stöhnte leise auf. Daddys Hände griffen an meine kleinen Boobies und kneteten sie. Meine Nippel stellten sich auf und er strich mit seinen Fingern über sie, was mich lauter werden ließ. Daddy liebte es, wenn ich laut für ihn war.

,,Please Daddy, gib mir mehr, please'', flehte ich hechelnd und bewegte mich schneller. Als Daddy härter in mich stieß schrie ich auf. Er zog ihn aus mir heraus und drehte mich auf den Bauch. Ein Schlag auf den anderen auf meinen runden Hintern folgte. Ich schrie in das Kissen, während meine nasse Pussy immer mehr auslief.

Daddy rammte seinen Schwanz von hinten in meine Pussy und ich schrie erneut auf. Hart nahm er mich von hinten während er meine Hüfte festhielt. Ihm meinen Hintern hingestreckt schaute ich über meine Schulter zu ihm hoch mit glasigen Augen. Er wusste wie sehr mir das gefiel, wenn er dominant wurde.

,,Wer ist mein Mädchen Mhh?'', fragte er streng.
Ich antwortete: ,,Nur ich Meister, ich gehöre nur Ihnen. Bitte lass mich kommen ich brauche das.''
Er schien zufrieden mit meiner Antwort zu sein denn er rammte noch tiefer in mich und ich spürte seinen Finger an meiner empfindlichen Perle reiben.

,,Oh Fuck'', quitschte ich auf als ich kam und auf Daddy spritze. Daddy kam kurz nach mir und spritzte auf meine schmerzende Mumu. Er verrieb sein Sperma auf ihr und fingerte sie.
,,Please Daddy, ich kann nicht mehr'', hauchte ich.
Doch er machte weiter und drang mit seinen spermagetränkten Fingern in mich ein.

Als ich erneut zum Höhepunkt kam, war ich so erschöpft, dass ich mich fallen lies und in die Kissen sank. Daddy leckte meinen Saft von meiner rosa Muschi und machte mich anschließend sauber, danach sich.

Ich war so müde und kuschelte mich an ihn.
,,Was ist los Baby? Was sollte dass mit dem Blasen?''
‚,Ich hatte einen sehr schlimmen Albtraum Daddy'', entgegnete ich und krallte mich hilflos an ihm fest. Er zog mich näher an sich und ich spürte seine Körpernähe.
,,Willst du darüber reden?'', fragte er sanft.
Ich schüttelte den Kopf und er streichelte meinen Rücken.

Geborgen schlief ich in seinen Armen ein. Daddy würde mich immer beschützen, das weiß ich.

 Daddy würde mich immer beschützen, das weiß ich

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Ich hab so Kopfweh☹️

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Ich hab so Kopfweh☹️

Angel🪽🦢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt