Fanfiction ~ Martina Stoessel #goldeneFeder

ZEUGNIS

Da ich immer noch nicht zu Hause reinkam, setzte ich mich vor die Haustür und wartete in der Hoffnung, dass meine Mutter bald wieder kommt. Ich wartete und wartete und wartete. Auf einmal fiel mir ein, dass unsere Nachbarin auch einen Schlüssel hat und ich habe es natürlich total vergessen. Ich kleines Dummerchen. Also ging ich rüber und klingelte. Zum Glück war jemand da und ich fragte nach dem Schlüssel. Nachdem sie mir den Schlüssel ausgehändigt hatte, Tür aufgeschlossen hatte und ihr den Schlüssel wieder zurück gebracht hatte, ging ich endlich in unser Haus rein. Es war still, sehr still. Es roch nicht, wie sonst, wenn ich nach Hause komme nach Essen, es stank. Ich hatte keine ahnung, wonach es stank, aber es stank so bestialisch. So beschloss ich dem Gestank auf den Grund zu gehen. Er kam aus meinem Zimmer und dann sah ich es.

Letztens, als ich die Spagetti mit nach oben genommen habe, habe ich vergessen den Rest mit nach unten zu nehmen. Und als es an der Haustür klingelte, habe ich den Teller schnell Unters Bett geschoben. Dieser lag nun schon dort seit Ca. 5 Wochen und war schimmeliger, als sonst etwas.

Ich beschloss erst mal die Spagettireste zu beseitigen und danach mein Zimmer zu putzen, um den Gestank raus zu bekommen. Wir gesagt, so getan. Als ich es endlich geschaffte habe, dass man den Gestank nicht mehr roch, war es bereits 23 Uhr. Ich ließ mich erschöpft auf mein Bett fallen und schlief direkt ein.
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Ich würde sanft von dem Vogelgezwitscher geweckt und, als ich auf die Uhr schaute bemerkte ich, dass es erst 6 Uhr waren. Trotzdem machte ich mich fertig. Eigentlich hätte ich erwartet, dass meine Mutter schon längst wieder zu Hause war, aber sie war nirgendwo zu finden.
Ich beschloss, meine Mutter nach der Schule mit Francesca suchen zu gehen. Deshalb ging ich zur Schule. Plötzlich fiel mir ein, dass heute der letzte Schultag war und die schlechtere Nachricht war, dass es auch Zeugnisse gab. Ich hoffte, dass ich nicht sitzen bleibe. Als ich in der Schule ankam, war dort noch keine Menschenseele, ich war zu früh. Dies ist mir noch nie passier, ich kam sonst immer zu spät aber noch nie zu früh. Als ich auf mein Handy guckte, um zu gucken, wie viel Uhr es ist, bemerkte ich, dass der Unterricht erst in 41 Minuten begann. Nach 5 Minuten kam Francesco zusammen mit ihrer Tante rein, zum Glück, den. So war ich nicht alleine. Als ich Francesca sah, lief ich direkt zu ihr und begrüßte sie. sie fragte mich:" Warum bist du schon so früh hier und wo ist Martina?"
Ich:" Ich bin heute etwas zu früh aufgewacht ,deshalb auch früher losgegangen und bin auch dementsprechend früher hier. Ach und was Martina angeht, sie ist noch im Krankenhaus, gerade als ich sie abholen wollte, würde mir gesagt, dass Sie operiert wird, bevor du mich fragst, warum, ich habe selber leider keine Ahnung."
Francesca:" Oh, das mit Martina hört sich ja gar nicht gut an. ach ist deine Mutter eigentlich wieder da?"
Ich:" Nein, leider nicht, ich wollte sie nach der Schule suchen gehen, beziehungsweise zu Hause nach Hinweisen suchen, wo sie sein könnte. Kannst du mir dabei helfen, aber nur wenn du willst."
Francesca:" Oh, du Arme, ich würde dir ja gerne helfen, aber ich fahre von heute an, direkt nach der Schule, mit meiner Familie nach Holland. Wann bist du eigentlich weg?"
Ich:" Oh, okay schade. Ich fahre in der vierten und fünften Woche, alleine mit der Bahn nach Wien. ach bevor ich vergesse dich zu fragen, ich habe nächste Woche Sonntag Geburtstag und die Woche danach Feier ich meinen Geburtstag, hast du vielleicht Lust auf zu kommen. "
Francesca:" Gerne"
In der Zwischenzeit, als Francesca und ich geredet haben, hat sich allmählich meine ganze Klasse auch dem Schulhof gesammelt. Dies habe ich gar nicht bemerkt, genau so wenig, wie ich den Dong, der den Unterrichtsbeginn symbolisiert gehört habe, bis francesca gesagt hat:" Komm es hat gedongt, wir müssen"
Darauf hin gingen wir zu unserem Klassenraum, wo unser Klassenlehrer uns schon freudig empfangen hat. Ich setzte mich und mein Klassenlehrer ging an zu reden:" so Leute, heute ist endlich der Tag gekommen, an dem dem ihr für 6 Wochen erlöst seid. Für einige von euch hat sich das lernen gelohnt, diese haben ein ausgezeichnetes Zeugnis, wie z.B. Francesca, mit dem Notendurchschnitt 1,2. " man könnte von hinten leise "Streber" Rufe Hören. "Aber einige von euch, von denen bin ich sehr enttäuscht. "
Ich dachte mir nur so, lange Rede kurzer Sinn, JETZT GIB UNS ENDLICH DIE ZEUGNISSE, DAMIT WIR ENDLICH MACH HAUSE KÖNNEN.
Nach 30 Minuten weiteren unnötigen Gerede, gab er uns endlich unsere Zeugnisse. Als ich meins bekam, sah ich, dass ich versetzt wurde. Ich Stoß vor Freude einen Jubelschrei aus. Auch, wenn ich mir knapp versetzt wurde, ich würde versetzt. Mit einem stolzen Notendurchschnitt von 3,5. und das beste ist, mein Zeugnis war noch nicht mal das schlechteste.
Nachdem wir endlich gehen durften, lief unsere ganze Klasse schreiend durch die Flure, wie jedes Jahr, wenn wir Sommerferien hatten. Irgendwie werde ich die Schule vermissen. auch wenn sich das jetzt komisch anhört, vor allem für so jemanden, wie mich, der fast sitzen geblieben wäre. Da es erst 9Uhr war, beschloss ich zu Martina ins Krankenhaus zu fahren. Gerade, als ich an der Bahn angekommen war, kam eine. Was hätte ich heute doch für ein Glück. Gerade als die Bahn losfuhr, fiel mir ein, dass ich francesca total vergessen habe das Geld, von ihrer Mutter wiederzugeben. Na toll, die wird sauer auf mich sein. Als ich im Krankenhaus ankam, fragte ich wieder an der Info nach Martina,diese antwortete mir:" Entschuldigen sie, aber in unserer Datenbank liegt keine Martina Stoessel vor. Da müssen sie sich vertan haben."
Ich:" Das kann aber nicht sein, gestern hat mir ihr Kollege noch gesagt, dass sie operiert wird, hier in diesem Krankenhaus. "
Info:" Warten sie, ich gucke nochmal nach. ACH da habe ich sie ja, sie kann leider noch nicht besucht werden. Erst morgen. "
Ich:" Ok, toller Service hier.."
Darauf hin verließ ich das Krankenhaus und machte mich auf den Weg nach Hause. Zu Hause angekommen, suchte ich nach Hinweisen, wo meine Mutter sein könnte.
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Heeeey, Sry für dieses etwas langweiligere Kapitel, aber ich verspreche euch, bald wird etwas spannendes passieren. Aber erst bald....

Naja egal. wie findet ihr das Kapitel so? Ich bin irgendwie voll unzufrieden damit und finde es sehr langweilig und den anderen Kapiteln von der Art her sehr gleich. Bitte schreibt eure eigene Meinung in die Kommentare, ich lese auch negative Kommentare, um zu sehen, was ich verbessern kann. ^^
Euch noch schöne restliche Ferien