Was wäre, wenn Hicks nicht der Erste gewesen wäre, der das Geheimnis der Drachen herausgefunden hätte?
Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Abenteuer, Eifersucht und vieles mehr ... Na, interessiert? Lest doch einfach mal rein :) (Läuft parall...
Das ist meine erste FF über Drachenzähmen leicht gemacht also seit nicht zu streng zu mir. ABER: Bitte schreibt mir Reviews wenn euch etwas nicht passt, ihr Fehler findet oder euch etwas gefällt. Ich würde mich echt wahnsinnig über eure Meinung freuen!!
Kleine Vorwarnung, der Prolog wurde etwas lang. Sorry :/
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Lieblingsfarbe: Grün
Eltern: Erikk Joffrey (alleinerziehend)
Hobby: Im Wald herumlungern, lesen, in der Schmiede helfen, lernen
Prolog
Drachen. Wilde, feuerspeiende Mörder die uns das Essen und Tiere stehlen. Das dachten zumindest alle in meinem Volk, dass Berk genannt wurde. Ein idyllisches Wikingerdorf, das gegen Drachen kämpft und den Donnergott Thor vergöttert. Meiner Meinung nach, einfache Räuber, die nicht wirklich etwas in der Birne hatten und deswegen bei Not zu schneller Gewalt griffen.
Das läuft ungefähr so: Jemand stiehlt einen Fisch, der andere findet es heraus -> eine Prügelei am Hauptplatz. Ich, Lyra-Tarja, was so viel hieß wie: die mutige Beschützende, kurz: Lyra, eine Außenseiterin, hatte mich hier noch nie wirklich wohl gefühlt. Auch das Kämpfen gegen Drachen fand ich eigentlich ziemlich sinnlos, denn während die anderen versuchten, ihre Schafe zu schützen, las ich gemütlich ein Buch über Drachen oder - wenn mein Dad sauer auf mich war - half ich in der Schmiede. Mein Dad - einer dieser brutalen Wikinger - war mit Haudrauf der Stoische, der unser Häuptling war, und mit Grobian, der unser Schmied war, sehr gut befreundet. Galt aber nicht für mich und Hicks. Wir konnten uns nie wirklich leiden.
Hicks - der Sohn von Haudrauf der Stoische (eher eine Enttäuschung für ihn) - war eher so der Möchtegern-Held, obwohl ich mir das bei ihm gerade am wenigsten vorstellen konnte. Er hatte braune immer unfrisierte Haare und war - im Gegensatz zu all den anderen Wikingern - eher schmächtig. Was mich an ihm besonders nervte, war, das er immer versuchte den Eltern mit seinen bescheuerten Erfindungen zu helfen und dabei eher einen außer Gefecht setzte. Als wäre das nicht genug, himmelt er auch noch Astrid an. Wie so ziemlich jeder andere Kerl auch.
Astrid ist das totale Gegenteil von Hicks. Sie hatte blonde Haare und neigte zu schneller Gewalt. Ihr Traum - das hatte ich von jemandem gehört - war es, das Drachentraining zu gewinnen und den Riesenhaften Albtraum zu enthaupten. Sie wurde andauernd von Rotzbacke angehimmelt.
Rotzbakke hielt sich für den Größten, was in zweier Hinsichten nicht stimmte, denn erstens: er war ziemlich klein und zweitens: war er kein Weiberheld sondern baggerte einfach nur jede an, die mehr im Hirn hatte als er - also jede.
Dann gab es da noch Raffnuss und Taffnuss. Sie waren Zwillinge, hatten beide blonde Haare und waren recht dünn. Sie prügelten sich andauernd und über all. Mehr möchte ich von denen gar nicht erzählen, soviel Schwachsinn machten sie.
Fischbein dagegen schien eher der Streber zu sein. Ich hatte gehört, er hätte das Drachenbuch schon mehrere Male gelesen und kannte es nun in und auswendig. Er war auch blond und hatte einen richtigen Wikingerbau. Jedoch war er total freundlich und nett und überhaupt nicht aggressiv oder brutal.
Bei Berk gab es sechs Arten von Drachen, die es immer wieder schafften unsere Schafe zu stehlen. Da wären:Der schreckliche Schrecken. Klein und flink. Nicht gerade die intelligentesten Wesen. Erinnerten mich immer irgendwie an Katzen, wegen ihrem zischen. Sie werden meist unterschätz haben jedoch messerscharfe Zähne und müssen zuerst laden, bevor sie Feuer spucken können.
Der Gronckel. Fett und muskulös. Genauso nicht gerade die Blitzbirne, dafür äußerst gefräßig und brutal aber ich glaube, dass sie bestimmt super Mütter wären. Richtig liebevoll. Sie fressen Steine, woraus sie ihr Feuer produzieren. Manchmal speien sie auch Lava aber nach sechs Feuerkugeln hat es sich ausgespuckt.
Der wahnsinnige Zipper. Ein zweiköpfiger Drache, mit jeweils zwei Gehirnen und dennoch ziemlich dumm und zwei Schwänzen. Während der eine Kopf Giftgas aussonderte, entzündete der andere Kopf es. Wenn man den Kopf, der entzündet, mit Wasser beschüttet, kann er kein Feuer mehr speien und das wäre in einem Kampf sehr hilfreich.
Der tödliche Nadar. Groß, Zweibeiner, wendig, äußerst clever und haben das zweitheißeste Feuer von den sechs Drachen, jedoch ein beschränktes Blickfeld wegen ihrer großen Schnauze. Ihren Schwanz verwenden sie als Peitsche, jedoch kann dieser auch Stacheln aufstellen, die der Nadar abwerfen kann. Er hat von allen die zweitgrößte Treffsicherheit.
Der riesenhafte Albtraum. Meiner Meinung nach der aggressivste und gefährlichste, nach dem Nachtschatten. Riesiges Maul mit enormer Beißkraft sowie messerscharfe Zähne und Krallen und wenn sie wütend werden, können sie sich selbst in Brant stecken. Sie speien eher breitflächiges Feuer sodass es sich schnell verbreitet.
Und dann gab es noch den Nachtschatten. Sie sind die seltenste, intelligenteste und gefährlichste Drachenart. Niemand hatte sie bisher gesehen, sie haben noch nie ihr Ziel verfehlt und noch nie etwas gestohlen. Für mich ein echtes Rätsel. Niemand in ganz Berk wusste etwas über sie, aber man sagt, dass es hier bei Berk nur einen Nachtschatten gab.
