Louis:
Der Kuss wird immer heißer und auf dem Weg in mein Schlafzimmer, verlieren wir nach und nach unsere Klamotten. Dort angekommen, stehen wir nur noch in Briefs vor meinem Bett.
Harry mustert meinen Körper und leckt sich genüsslich über die Lippen. Auch ich lasse meinen Blick über seinen muskulösen, tätowierten Oberkörper gleiten. Er ist einfach heiß, ein Traum von einem Mann.
Langsam kommt er auf mich zu und gibt mir einen kurzen Kuss, ehe er mich aufs Bett schmeißt und sich über mich beugt. Unsere Mitten berühren sich und entlocken uns ein Keuchen.
Harry küsst erst meinen Hals, widmet sich dann meinen Nippeln und schließlich kommt er bei meiner Mitte an. Er zieht mir die Briefs aus und leckt einmal über meine Spitze. Ein Stöhnen entkommt mir und Harry nimmt mein bestes Stück grinsend in den Mund.
Ich kann mich kaum noch halten, so sehr habe ich dieses Gefühl vermisst. Keiner kann so gute Blowjobs geben wie Harry. Er nimmt mich fast ganz auf und umspielt immer wieder mit seiner Zunge meine Spitze.
Kurz bevor ich jedoch Erlösung finden kann, lässt er von mir ab und holt aus meiner Schublade ein Kondom und Gleitgel. Er beschmiert drei seiner Finger mit dem Gel und umkreist zuerst meinen Eingang.
Ich keuche, als er den ersten Finger langsam in mir versenkt. Er bewegt ihn und ich bettle schnell nach mehr, weshalb er mir den zweiten gleich hinterher schiebt. Es zieht ein bisschen da es schon so lange her ist, doch ich will ihn jetzt endlich.
"Mehr!", hauche ich und mir entkommt ein gestöhnter Schrei, als er auch seinen dritten Fingen in mich drückt. Er bewegt ihn gleich darauf.
"Ich bin genug vorbereitet -" Ein Stöhnen unterbricht mich. "- mach jetzt!" Sofort entzieht er mir seine Finger, zieht sich ein Kondom über und beschmiert seine Länge mit Gel.
Er drückt seine Spitze in mich und versenkt sich langsam vollständig in mir. Ich habe dieses Gefühl so sehr vermisst. Nachdem er mir ein bisschen Zeit gegeben hat, sich an ihn zu gewöhnen, beginnt er sich endlich in mir zu bewegen.
Unser Stöhnen hallt durch den Raum und Harrys Rhythmus wird immer schneller. Ich lege meine Beine um seine Hüften, damit er noch tiefer eindringen kann und mit dem nächsten Stoß, trifft er meinen empfindlichen Punkt.
Ich schreie vor Lust auf und Harry trifft erbarmungslos nahezu jedes Mal diesen Punkt, der mich Sterne sehen lässt. Als ich zu zittern beginne, sehe ich Harry an.
Seine Haare kleben ihm an der Stirn und seine Augen verdunkeln sich vor Lust. Dieser Anblick bringt mich über die Klippe und während ich mich zwischen unsere Körper ergieße, ziehe ich ihn im Nacken zu mir und küsse ihn schlampig.
Durch die entstandene Enge, folgt mir Harry nur wenige Stöße später und lässt sich erschöpft auf mich fallen.
"Ich hab dich vermisst.", keucht er, als seine Atmung sich wieder halbwegs normalisiert hat.
Jetzt stehen wir unter der Dusche und machen uns sauber, doch aus Erfahrung, habe ich vorsorgehalber gleich mal das Gleitgel und die Kondome mitgenommen.
Wir küssen uns wieder und diesmal gehe ich auf die Knie und nehme seine Länge in meinen Mund auf. Ich presse meine Lippen fest zusammen und bearbeite mit meiner Hand alles was ich nicht in den Mund bekomme.
Harrys süßen Töne, die ich ihm dabei entlocke, machen mich sofort wieder hart. Er vergräbt seine Hände in meinen Haaren und zieht leicht daran und das raubt mir den letzten Funken Selbstbeherrschung.
Ich entlasse ihn aus meinem Mund und küsse ihn wieder schlampig. Ich drehe ihn um und drücke ihn gegen die kalten Fliesen, weshalb er kurz aufzischt. Ich schnappe mir das Gel und verteile es auf meine Finger.
Genau wie er, bereite ich ihn auf meine Länge vor und lasse ihm dabei nur so viel Zeit wie nötig. Währenddessen küsse ich seinen Hals und seinen Rücken und spiele mit der anderen Hand an seinen Nippeln, was ihn immer wieder keuchen lässt.
Als er durch meine drei Finger ausreichend geweitet ist, streife ich mir ein Kondom über und beschmiere meine Länge mit Gel.
Langsam dringe ich in ihn ein und dieses Gefühl und die Enge ist unbeschreiblich. Ich muss mich wirklich zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen.
Nachdem ich ihn komplett ausfülle, lasse ich ihm etwas Zeit, ehe ich mich beginne in einem stetigen Rhythmus zu bewegen. Ich werde immer schneller und schließlich treffe ich auch seinen Punkt, was ihm einen stöhnenden Schrei entlockt.
Immer wieder versuche ich ihn zu treffen und meine Hand wandert an seinem Hals und drückt leicht zu. Die andere lege ich um seine Mitte, da ich es kaum noch aushalten kann.
Ich bewege meine Hand im gleichen Takt zu meinen Stößen und Harry kommt kurz darauf, mit meinem Namen auf den Lippen, zu seinem Höhepunkt und ergießt sich über die Fliesen.
Ich löse meine Hand von seinem Hals und packe seine Taille fest, um noch schneller in ihn zu stoßen und durch seine Enge komme auch ich fast sofort nach ihm.
Erschöpft duschen wir uns ab und legen uns ins Bett.
Harry liegt auf meiner Brust und malt kleine Kreise darauf.
"Wie geht es dir?", frage ich ihn.
"Ganz gut, ich freue mich jetzt ein paar Tage frei zu haben. Morgen muss ich zwar kurz auf einen Pressetermin, aber dann gehöre ich ganz dir. Wie geht es dir?" Ich spüre sein Grinsen auf meinem Oberkörper, weshalb auch ich grinsen muss.
"Auch gut. Ich schreibe gerade an ein paar neuen Songs. Mein nächstes Album soll in einem halben Jahr fertig werden." Harry nickt nur.
"Hast du Hunger?", frage ich.
"Mhm, will aber noch eine Weile so liegen bleiben." Seine Antwort lässt mich kichern und ich ziehe meine Arme noch enger um ihn.
Nachdem wir kurz eingeschlafen sind, begeben wir uns in die Küche und bestellen uns Pizza. Zum Kochen hat heute keiner mehr Lust.
Wir setzen uns auf das Sofa und sehen uns einen Film an, während wir Pizza essen und zur Abwechslung gibt es heute mal Wein anstatt Bier.
Nach dem Film, machen wir uns fertig für das Bett und nach einem gegenseitigen Handjob, schlafen wir eng umschlungen ein.
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I just keep on coming back to you (Larry)
FanfictionHarry und Louis, zwei Freunde die die Finger nicht voneinander lassen können. Doch was passiert, wenn sich alles ändert? Werden sie wieder zueinander finden? Die Geschichte ist frei erfunden und von den Personen wurden lediglich Vornamen und Aussehe...