Hier ist wie gesagt das zweite Kapitel für heute. Viel Spaß beim lesen.
___________________________Heute Abend ist Heiligabend. Ich freute mich zwar aber es war wieder ein Weihnachten ohne Takeo. Mein Vater und ich waren den Vormittag mit Vorbereitungen beschäftigt, denn wir feierten Zeit mehrern Jahren mit der Familie Baji zusammen.
Dieses Jahr beschlossen wir Raclette zu machen. Mein Vater und ich hatten dafür viel aber keine Übermenge gekauft. Kazutora hatte ich ein Packet geschickt. Ich wünschte mir sehr, er wäre hier. Um kurz nach 17 Uhr machte ich mich fertig das ich um 18 Uhr fertig war mit allem.
Ich lockte meine Haare und machte mir einen kleinen Eyeliner. Ich trug einen weißen Rock und dazu ein rotes Oberteil. An meiner rechte Hand legte ich ein Armband an das mit einem Ring verbunden war.
Ich war pünktlich um 18 Uhr fertig. Der Tisch war fertig gedeckt. Ich dekorierte noch etwas. Da klingelte es auch schon. Keisuke und seine Mutter standen vor der Tür.
Nach einem kurzen Plausch, begannen wir dann auch zu essen. Es war schön trotz das Kazu und Takeo nicht da waren. Wir speißten und lachten. Und schon war Bescherung. Es lag nicht mega viel unterm Baum, aber etwas.
Bevor ich irgendwas greifen könnte, streckte mir Keisuke einen Strauss mit roten Rosen in die Hand. "Die soll ich dir von Kazutora geben. Wenn er nicht schon da sein kann."meinte Keisuke. Ich lächelte. Sonst waren es noch eine LED-Beleuchtung, ein T-Shirt was ich mir schon lange gewünscht hatte dabei.
Mein Vater meinte er hatte noch eine Überraschung für mich und verschwand kurz darauf. Ein paar Minuten später kam er mit einem Karton wieder. Also Ich ihn öffnete traute ich meinen Augen nicht es war...ein Babykätzchen. Ich dachte kurz ich fall in Ohnmacht. "Sie hat noch keinen Namen."meinte mein Vater. "Eri"sagte ich sofort.
Als wir fertig waren mit der Bescherung klingelte das Handy meines Vaters. Er ging zwar in den neben Raum aber man hörte ihn trotzdem. "Hallo. Wirklich? Das ist ein Wunder. Ja wir kommen." Da kam er wieder. "Tatakai, Takeo ist aufgewacht."sagte er freudig. "Ehrlich?!" "Ja, er ist wach."
Keisuke und seine Mutter nahmen Eri zu sich. Keisuke strahlte wie ein kleines Kind als er Eri hielt.
Mein Vater und ich fuhren schnell ins Krankenhaus. Wir wurden sogleich empfangen. Ich rannte vor meinem Vater ins Zimmer und fiel meinem kleinen Bruder um den Hals. Ich begann zu weinen. Ich vergaß alles, konzentrierte mich auf Takeo. Es dauerte ein paar Minuten bis ich ihn wieder los ließ und mich beruhigt hatte.
Mein Vater und der behandelnde Arzt redeten. "Wie lange war ich weg?"fragte er. "Ein Jahr und 9 Monate."antwortete ich. "Dein Arm konnten sie nicht retten. Ich bin nur froh dich wieder zu haben."meinte ich.
Trotz dessen mussten mein Vater und ich wieder gehen, da Takeo noch zur Beobachtung bleiben musste. Aber das war egal ich hatte ihn wieder.
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Her Rules /Tokyo Revengers ff/
FanficWas passiert wenn jemand Regeln für Rowdys hat und nur die jenigen bestraft die sich nicht daran halten. Tatakai ist eine unauffällige Mittelschülerin. Doch ist ihr bester Freund ein Rowdy und sie selbst ist in der Rowdy Welt nicht untätig. Da es v...