Nach einiger Zeit, in der ich einfach nur neben Louis lag, entschied ich mich dafür, einfach zu einer Modelagentur zu fahren. Was hatte ich denn zu verlieren. Ich bräuchte einen Job und wessen Traum war es als kleines Mädchen nicht, Model zu werden?
"Lou?", murmelte ich.
"Hm?", brummte er."Was hast du morgen vor?", fragte ich ihn vorsichtig.
"Ich habe abends ein Konzert", nuschelte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn."Kannst du morgen früh mit mir zu einer Modelagentur fahren?", lächelte ich ihn an.
Er setzte sich auf und schaute mir in die Augen.
"Hast du dich dazu entschieden?", fragte er mich ungläubig."Ich brauche einen Job und ich will etwas machen, was mir Spaß macht", erklärte ich ihm.
"Natürlich begleite ich dich! Ist doch selbstverständlich! Ich kenne auch eine super Agentur. Ich rufe da sofort für dich an, wenn du willst", sprach er mir glücklich zu.
"Würdest du das machen?", hakte ich nach.
"Auf jeden Fall!", rief er, stand auf, schnappte sich sein Handy und wählte eine Nummer.
Er ging aus dem Raum raus, um ungestört zu telefonieren.Ein paar Minuten später kam er wieder und grinste mich an.
"Alles klar, wir sollen morgen um 10 Uhr kommen", erzählte er mir siegessicher."Was?", schrie ich und fiel ihm um den Hals.
Er wirbelte mich in seinem Zimmer herum und küsste mich stürmisch."Danke", nuschelte ich an seine Lippen.
"Hab' ich gerne gemacht! Ich will ja, dass du auch ohne mich in London klar kommst", lachte er.
"Würde ich auch so...", verteidigte ich mich.
"Ach ja? Willst du damit sagen, dass du mich nicht brauchst?", rief Lou gespielt beleidigt.
"Nein, ich werde dich so vermissen! Das glaubst du nicht. Ich werde dich 6 Monate nicht sehen!", meinte ich traurig.
Lou zog mich wieder in seine Arme und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
"Ich würde auch lieber bei dir bleiben, aber das geht nicht...", nuschelte er und küsste meine Schläfe."Kannst du mir vielleicht sagen, wann du noch Termine hast?", fragte ich ihn.
"Ja, also wir haben halt morgen Abend ein Konzert, dann haben wir Freitag in einer Woche noch eins, ich weiß aber nicht genau wo. Und ab und zu haben wir noch Autogrammstunden und Interviews. Achja und am Montag, also in 4 Tagen, haben wir ein Fotoshooting", zählte er auf.
"Das geht ja, dann haben wir noch ein bisschen Zeit für uns", lächelte ich und küsste ihn, "Schläfst du heute bei mir?"
Er nickte grinsend und küsste mich noch einmal.Dann gingen wir runter, ins Wohnzimmer. Dort saßen Harry, Niall, Zayn und Perrie.
"Na, alles klar bei euch?", fragte Perrie mich.
"Ja und bei euch?", lächelte ich sie an.
"Auch alles super!", grinste Harry.Lou setzte sich ain einen Sessel und ich mich auf seinen Schoß.
"Was machen wir jetzt noch?", kicherte Niall.
"Keine Ahnung, schlag was vor", meinte ich lächelnd."Ich will schwimmen gehen", grinste er.
"Du weißt schon, dass ihr einen Pool habt, oder?", lachte Perrie.
"Ja schon, aber ich will nicht alleine gehen", gab Niall zu.Er schaute mich bettelnd an. Dieser Hundeblick.
Ich stand auf und nahm Niall an der Hand. Er lächelte mich dankend an.
Doch anstatt sich erst einmal umzuziehen lief ich direkt raus.
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Let us die Young or let us live forever
FanfictionDie 18 jährige Jenna ist mit ihren Nerven am Ende. Sie wollte mit ihrem Freund ein romantisches Wochenende verbringen, doch genau da betrügt er sie. Sie ist untröstlich und weiß sich nicht mehr zu helfen. Also fliegt sie kurzerhand zu ihrer besten F...