Er küsste mich. Erst ganz vorsichtig, aber liebevoll. Dann immer leidenschaftlicher, bis er über mir auf meinem Bett lag. Auf einmal hörte er auf mich zu küssen und schaute mich ganz ernst an.
"Jen, ich weiß, wir kennen uns noch nicht so lange, aber ich hab mich in dich verliebt. Seit ich dich am Flughafen gesehen habe, steht meine Welt auf dem Kopf. Und das wegen dir. Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Wenn du nicht da bist, dann weiß ich nicht, was ich machen soll. Man, ich hab mich so verdammt in dich verliebt!"
"Lou... mir geht's genauso", brachte ich lächelnd hervor.
Er lächelte zurück und küsste mich noch einmal.
"Willst du mit mir zusammen sein?", fragte er mich noch, nachdem wir den Kuss unterbrochen haben.
"Meinst du das ernst?... Ich meine, die Presse und so... Und ich hab nicht wirklich Lust auf so Hater, die mich umbringen wollen."
"Achwas, damit würdest du klarkommen. Außerdem bin ich doch für dich da!"
"Okay, JA ICH WILL LOUIS! ICH WILL MIT DIR ZUSAMMEN SEIN!", schrie ich.
Er lächelte mich an und küsste mich schon wieder. Ich erwiderte sofort und stieß mit meiner Zunge an seine Unterlippe. Er öffnete seinen Mund und unsere Zungen lieferten sich einen Kampf, den keiner verlieren wollten.
Louis drehte sich wieder so, dass er auf mir lag und ich schlang meine Arme um seinen Nacken, drückte ihn näher zu mir.
Er strich mit seiner Hand unter mein T-shirt und streichelte meinen Rücken, sodass ich ins Hohlkreuz ging.
Dann nahm er seine Hand wieder weg, um mir die Jacke auszuziehen. Danach kam auch mein T-shirt, sodass er meinen Oberkörper musterte, obwohl ich noch meinen BH anhatte.
"Starr bitte nicht so, das ist mir unangenehm", quengelte ich.
"Du bist nur so wunderschön. Ich kann nirgendwo anders hingucken", meinte er und schaute mir in die Augen. Wir küssten uns wieder. Ich zog ihm sein T-shirt aus und danach seine Hose. Danach kam meine Hose, sodass wir nur noch in Unterwäsche auf meinem Bett lagen. Also, ich saß auf seinem Schoß. Doch dann drehte er sich schnell und ich lag schon wieder unter ihm. Er wollte unbedingt oben liegen! Hihi, süß.
Dann griff er an den Verschluss meines BH's und entledigte mich diesem. Sofort küsste er meine Brüste und massierte sie mit seinen Lippen.
Ich stöhnte leise auf, sodass Louis grinste.
Also griff ich in seine Boxer und legte meine Hand um seinen kleinen Freund, sodass er leise stöhnte. Jetzt grinste ich. Er schaute mich an.
"Willst du das wirklich? Ich meine...", fragte er und küsste mich weiter.
"Ja, Louis! Und jetzt hör auf zu reden!", flüsterte ich. Wir lächelten in den Kuss hinein und zogen uns gegenseiteig die restliche Unterwäsche aus.
Sofort fanden meine Hände wieder einen Weg zu seinem, mitlerweile hartem, besten Stück.
Ich bewegte meine Hand immer wieder rauf und runter, was Louis zum stöhnen brachte.
Dann drang er mit seinen Fingern vorsichtig in mich ein.
Das wiederrum brachte mich zum stöhnen. So ging es immer weiter, bis er vorsichtig mit seinem Penis in mich eindrang. Seine Lippen fanden wieder einen Weg zu meinen. Während er sich immer weiter in mir bewegte, küssten wir uns, unterbrachen somit das Stöhnen.
Ich spürte, dass er immer härter in mir wurde und ich war schon fast am Ende. Und dann stöhnte ich laut auf und schrie seinen Namen. Er tat es mir gleich und ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Trotzdem bewegte er sich weiter und ließ ES schließlich ausklingen.
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Let us die Young or let us live forever
FanficDie 18 jährige Jenna ist mit ihren Nerven am Ende. Sie wollte mit ihrem Freund ein romantisches Wochenende verbringen, doch genau da betrügt er sie. Sie ist untröstlich und weiß sich nicht mehr zu helfen. Also fliegt sie kurzerhand zu ihrer besten F...