POV Lucy Bronze
Ich bin wirklich froh, dass ich das Training überstanden habe. Irgendwie fiel es uns allen heute schwer in das Training hinein zu finden. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass wir, bis vor ein paar Stunden, mit unseren Trainern der Nationalmannschaft trainiert haben.
Es ist sowieso keine Lüge, wenn ich sage, das man das intensive Training beim FC Barcelona mit kaum einem anderen Vereinstraining vergleichen kann.
In meinem Leben habe ich schon viele Trainingseinheiten mitgemacht und auch gesehen, doch so intensiv und streng überwacht war keines. Für mich ist es eigentlich kein Problem, denn ich liebe Herausforderungen und ein gutes Training aber heute hatte selbst ich keine große Lust. Naja, Lust hatte ich schon- nur nicht auf das Training, sondern eher auf Ona. Aber das ist ein anderes Thema.
In der Kabine herrscht gedrückte Stimmung. Jeder scheint seinen eigenen Gedanken nachzuhängen Im allgemeinen ist die Stimmung ziemlich tief. Irgendwie haben wir unsere Freude verloren. Keiner traut es sich auszusprechen, doch wir haben momentan einfach eine Durststrecke.
Ich weiß natürlich nicht, was in den Köpfen der anderen Mädels vor sich geht, doch bei mir weiß ich, warum ich so neben der Spur bin. Als ich Ona heute nach zwei Wochen wieder gesehen habe, begann mein Herz wie wild zu schlagen. Dabei habe ich sogar gemerkt, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Wahrscheinlich haben auch alle gesehen, wie ich dümmlich gegrinst habe, als ich Ona während des Trainings beobachtet habe.
Gerne wäre ich zu ihr gegangen und hätte unter vier Augen mit ihr gesprochen, doch die Angst vor einer Ablehnung war viel zu groß. Außerdem sitzt mir noch ihr geschockter Gesichtsausdruck in den Knochen, als sie gesehen hat, dass ich den Arm um Keira gelegt habe. Mein arroganter Gesichtsausdruck war in dieser Situation auch nicht hilfreich. Um ehrlich zu sein, schäme ich mich für mein arrogantes Verhalten Ona gegenüber schon. Außerdem habe ich mich damit wirklich in eine sehr blöde Situation manövriert.
So langsam leert sich die Kabine und ich muss nur meine Sachen in meine Sporttasche packen. Danach kann ich endlich in die Cafeteria gehen und etwas essen.
Heute Morgen habe ich nur einen Proteinshake getrunken, weil mein Magen gestreikt hat. Keira hat mich zwar komisch angeguckt, weil ich normalerweise absolut kein Kostverächter bin, doch mich hat es nicht weiter gestört. Ich habe es auf mein Knie geschoben und gesagt, dass es schmerzen würde. Meine Knie Operation ist zwar schon lange her, doch ab und zu verspüre ich ein leichtes ziehen, was nach ein paar Übungen wieder vergeht. Aber jetzt, wo ich darüber spreche, fängt mein Knie doch an zu ziehen. Ich versuche mein Gesicht , beim hinsetzen auf die Bank, nicht zu verziehen.
Vorsichtig stecke ich mein Bein aus und beginne mein Knie leicht zu massieren. Dabei schließe ich für einen Moment die Augen, um mich auf meine Atmung zu konzentrieren.
Plötzlich spüre ich zwei Lippen auf meinen. Erschrocken öffne ich meine Augen und schaue in die wunderschönen Augen von Ona. Ich ziehe meinen Kopf zurück und lege meine Hände auf ihre Schultern, um sie ein wenig von mir fernzuhalten.
„Ona, was ist wenn uns jemand sieht?", frage ich sie erschrocken. Ona zieht währenddessen eine Augenbraue nach oben und grinst mich lasziv an.
„Mira estamos solas, si quieres podemos hacer lo que más te guste." Hm? Gerade war die Umkleide doch noch relativ voll. Wie schnell sind denn alle aus der Umkleide gegangen? Mein Blick wandert durch die Umkleide. Vielleicht hat sich doch noch jemand versteckt und gesehen, wie Ona mich geküsst hat. Doch mein Blick bleibt an Ona hängen, die nur mit einem weißen Badehandtuch bekleidet ist. Ich muss schlucken. For god's sake! Nicht trennt also nur ein bescheuertes Badehandtuch von Ona's Körper. Meine Atmung beginnt schneller zu werden und ich merke, wie mein Herz mir bis zum Hals schlägt.
Ehe ich einen weiteren Gedanken fassen kann, hat Ona wieder ihre Lippen auf meine gelegt. Ohne meine Aufforderung, setzt sich Ona auf meinen Schoß. Automatisch lege ich meine Hand auf ihren rechten Oberschenkel und schiebe das Handtuch ein Stückchen nach oben. Als Reaktion darauf, beißt Ona mir in die Lippe, was mich unwahrscheinlich anmacht. Meine Sinne haben mittlerweile aufgehört zu reagieren. Wie soll ich denn bitte jetzt noch widerstehen? Immerhin habe ich eine sehr attraktive Frau, die nur mit einem Badehandtuch bekleidet ist auf mir sitzen.
Die Antwort, ob ich widerstehen soll oder nicht, wird mir von Ona abgenommen, als sie mit ihrer linken Hand durch meine Haare fährt und zieht leicht an ihnen, so dass mein Kopf nach hinten geht. Somit hat Ona freien Zugriff auf meinen Hals.
„Ahora me perteneces", haucht mir Ona in mein Ohr, was mein Herz noch höher schlagen lässt.
Während unsere Zungen anfangen, den bereits einstudierten Tanz zu starten, beginne ich meine Hände über ihre Oberschenkel zu fahren. Langsam schiebe ich das Handtuch nach oben bis ihr wunderschöner Hintern frei liegt. Sehr zu meiner Freude, habe ich nun dich Möglichkeit meine Hände auf ihren Po zu legen, um dann zuzudrücken.
Anscheinend gefällt es ihr ziemlich gut, denn ein tiefes Stöhnen ernährt ihr. Ona beißt mir noch einmal in die Unterlippe. Jetzt bin ich diejenige, die in den Kuss hinein stöhnt.
Dazu kommt noch, dass mir die ganze Zeit Ona's Geruch in der Nase liegt. Ich weiß, dass ich nicht mehr schwach werden wollte, aber ich kann nicht anders. Ona hat einfach eine zu große Anziehungskraft auf mich. Außerdem hat es schon seinen Reiz, mit ihr in der Umkleide zu vögeln.
Bevor ich jedoch weiterdenken kann, macht sich Ona schon an meinem Hals zu schaffen, was mir am ganzen Körper Gänsehaut beschert. Um mich aber noch besonders zu reizen, beginnt Ona mit ihren Hüften zu kreisen.
Ona hat die Wechsel zwischen küssen, saugen und knabbern unwahrscheinlich gut drauf. Ich lasse sie gewähren, auch wenn ich Gefahr laufe, einen Knutschfleck zu bekommen. Von ihr nehme ich ihn gerne in Kauf. Während sich ihre Lippen um meinen Hals kümmern, fahren ihre Hände über meinen Oberkörper. Selbst durch den Stoff meines Shirts, spüre ich das Kribbeln auf meiner Haut. Auch die Hitze, die von Ona's Körper ausgeht, spüre ich deutlich. Besonders die Hitze, zwischen ihren Beinen bringt mich ebenfalls zum glühen.
Jetzt habe ich genug davon, dass sie mich in den Wahnsinn treibt und die Oberhand hat. Ich will schließlich auch meinen Spaß haben. Außerdem kenne ich Ona und sie wird mich so lange reizen, bis ich flüssiges Wachs in ihren Händen bin. Jedoch will ich sie vorher zum schreien bringen und ihren Honig auf meiner Haut spüren.
Ich lege meine Hänge um ihre Taille und ziehe sie, mit festem Griff näher zu mir. Verwundert unterbricht Ona den Kuss. Sie scheint zu wissen, was ich vorhabe. Ihren Oberkörper kippt sie leicht nach hinten und hält sich dabei an meinen Schultern fest. Mein Blick fängt ihren ein. In dem ich ihr tief in die Augen schaue, frage ich nach ihrer Zustimmung. Im Gegenzug bekomme ich ein Zwinkern zu sehen, was für mich bedeutet, dass ich jetzt die Zügen in der Hand habe.
Meine Hände fahren ihre Oberschenkel entlang. Ich merke, wie sich windet. Meinen Blick lasse ich auf ihrem Gesicht, während meine Hände zu ihrer Brust wandern. Ona verzieht dabei ihr Gesicht lustvoll und beißt sich auf ihre Unterlippe. Ich kann es nicht leugnen und muss ehrlich zugeben, dass mein Jagdinstinkt geweckt ist. Mit beiden Zeigefingern fahre ich unter das Handtuch und mit einer schnellen Bewegung habe ich den leichten Knoten gelöst. Mit der rechten Hand ziehe ich das Handtuch komplett von ihrem Körper. Ich lasse mir den Anblick nicht nehmen und genehmige mir einen Blick auf Ona's makellosen Körper. Ihre Brust hebt und denkt sich unfassbar schnell, was für mich ein Zeichen ist, dass sie es nicht mehr lange aushält, was ich ziemlich gut finde, denn ich will ihren Honig auch endlich auf meinem Körper spüren.
Leicht spreize ich meine Beine, was dazu führt, dass ich auch ihre Scham ein wenig öffnet. Ich habe nur eine Shorts an und kann die Hitze, die von ihrem Unterleib ausgeht deutlich spüren. Kurz lasse ich meinen Blick auf meine Oberschenkel wandern und kann dabei freudig feststellen, das sich dort bereits funkelnder Honig verteilt hat.
„Que Mojada estas.", sage ich mit rauer Stimme zu ihr. Gleichzeitig wundere ich mich über mein spanisch. Ona scheint das Ganze gar nicht zu interessieren, da sie lasziv ihr Unterleib an meinen Oberschenkel reibt.
Okay, ich habe verstanden! Mit einem Ruck hebe ich Ona's Körper näher an meinen und beginne ihren Hals zu küssen. Mit jedem Kuss wird ihr Stöhnen lauter, was mich noch mehr antreibt.
Meine Lippen wandern zu ihrem Brustbein und ich genehmige mir einen kleinen Umweg zu ihrer linken Brust. Mit meinen Lippen umschließe ich ihre Brustwarze und beginne zärtlich an ihr zu saugen. Ona's Stöhnen wird immer lauter und sie krallt sich regelrecht in meine Schultern. Ich ändere meine Taktik und lecke jetzt, mit meiner Zungenspitze, schnell über ihre Brustwarze. Meine linke Hand hat sich in ihren Oberschenkel gekrallt, während sich meine rechte Hand, einen Weg zu ihrer heißen und feuchten Mitte bahnt. Vorsichtig fahre ich mit meinem Daumen über ihren feuchten Spalt. Unruhig bewegt sich Ona Körper, um mir zu signalisieren, dass ich sie endlich zum Orgasmus bringen soll. Aber sie muss sich noch gedulden. Dafür genieße ich es gerade die Oberhand zu haben.
Ein weiteres Mal fahre ich mit meinem Daumen über ihren Spalt, wobei ich jetzt leicht in die eindringe.
„Fóllame!", stöhnt Ona laut aus. In ihrer Stimme kann ich deutlich die Erregung und den Frust hören, dass ich mich noch nicht um ihren Freudenspender gekümmert habe.
Ich hebe meinen Kopf. „Quiero lamerte el coño!", raune ich ihr ins Ohr.
Ona quittiert meine Aussage mit einem tiefen Stöhnen.
Ich packe Ona an ihren Hüften....
„Lucy? Lucy!", höre ich jemanden energisch meinen Namen rufen. Plötzlich berührt mich auch noch jemand an meiner linken berührt. Erschrocken zucke ich zusammen. Es dauert einen Moment bis ich realisiere, wer vor mir steht. „Ona?", frage ich sie irritiert, was sie zum lachen bringt. God, ihr Lachen ist einfach wunderschön. „Sí, ich bin es. Ist alles in Ordnung?"
Was ist gerade passiert? Ich wollte Ona doch gerade auf die Bank setzen, damit ich mich vor sie knien und....For God's sake! Hatte ich etwa gerade einen Sex-Tagtraum mit Ona? Aber es hat sich doch so real angefühlt. Ist das peinlich! Wahrscheinlich bin ich auch noch rot im Gesicht
„Ähm ja....was ist?" Irritiert schaue ich sie an.
„Wir suchen dich, denn du bist nicht zum Mittagessen nach oben gekommen und ich wollte nach dir sehen. Was hast du hier noch gemacht?" Ja, was habe ich hier gemacht? Ich kann ihr schlecht sagen, dass ich davon geträumt habe, wie ich mit ihr schlafe.
„Ich hatte Schmerzen im Knie und musste mich hinsetzen. Dabei ähm...muss ich kurz eingeschlafen sein..." In Ona's Gesicht sehe ich, das sie sich ein Lachen verkneifen muss.
„Bist du etwa so müde? Ich weiß nicht, ob ich recht habe, doch ich kann einen Hauch Besorgnis in ihrer Stimme hören.
„Die letzten Tage waren echt anstrengend und ich habe wenig schlaf bekommen."
„Das kann ich mir vorstellend!", sagt Ona und ich kann den Sarkasmus deutlich heraus hören. Mir ist klar, dass sie auf Keira anspielt und jetzt muss ich die Gelegenheit nutzen um sie wieder positiv mir gegenüber zu stimmen.
Ich schüttle mit dem Kopf. „Ich war einfach nicht zufrieden mit meinem Ergebnis auf dem Feld. Ständig habe ich mir überlegt, warum ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann und ich denke, dass ich wieder damit anfangen sollte, mich den schönen Dingen des Lebens zu widmen.", erkläre ich Ona und ich frage mich wirklich, wie gut mir diese kleine Notlüge über die Lippen kommt. Zumal ich hoffe, dass mir Ona glaubt.
„Und was wären deine schönen Dinge des Lebens?"
Einen Moment lang kommt mir eine Idee und ich hoffe, das sie funktioniert.
„Ich sollte klein anfangen und mich erstmal wieder mehr um Narla kümmern. Schon lange habe ich keinen langen Spaziergang mehr mit ihr gemacht. Vielleicht möchten du und Coco uns begleiten?" Inständig hoffe ich, dass sie zustimmt. Gerne würde ich wieder Zeit mit ihr verbringen. Außerdem muss ich die Wogen zwischen uns glätten.
In Ona's Gesicht sehe ich, dass sie sich nicht für eine Antwort entscheiden kann. Immer, wenn sie überlegt, zieht sie ihre Stirn kraus- so wie jetzt auch.
Viel zu lange überlegt sie und gerade als ich sie nochmals fragen möchte, fängt sie an zu sprechen. „Wir können gerne zusammen spazieren gehen. Bitte lass' uns das aber nach dem Spiel gegen Villareal machen. Vorher habe ich dafür keinen Kopf." Ein sanftes Lächeln schleicht sich über ihr Gesicht. „Und jetzt komm'. Ich habe Hunger und du mit Sicherheit auch." Ohne, dass ich damit gerechnet habe, hält Ona mir ihre Hand hin. Ich überlege erst gar nicht und ergreife ihre Hand.
Ona zieht sich mit sich.
Ich bin froh, dass ich die peinliche Situation von vorhin überspielen konnte. Außerdem freue ich mich unwahrscheinlich darüber, dass Ona mir zugesagt hat, mit mir und Narla spazieren zu gehen. Für Narla ist es auch gut, wenn sie neue Kontakte knüpft. Naja, wer weiß, vielleicht gehen wir dann öfters zusammen spazieren.
Jetzt muss ich mich erstmal darauf konzentrieren, dass ich nicht so dümmlich vor mich hin grinse. Schließlich will ich noch nicht all meine Karten preisgeben. Außerdem steht ja noch das Spiel gegen Villareal an und das ist eine Chance für mich, dass ich wieder glänzen kann.
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Fuego Y Pasión
Fanfiction"Never fuck the company" ist ein guter Ratschlag. Zumindest sollte man versuchen den Rat zu befolgen. Es sei denn, eine Person schafft es doch, dir den Kopf zu verdrehen. Kannst du der Person widerstehen? Wie wirkt es sich auf die Mannschaft aus? Ab...