Kapitel 17

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POV Ona Batlle

Ein Stöhnen entfährt mir als Lucy über meinen Bauch küsst und sich dabei in meine Seiten krallt. Abrupt hört Lucy auf mich zu küssen und auch ihre Lippen spüre ich nicht mehr auf meiner Haut. Ich weiß nicht, wie lange ich schon auf diesem Bett liege und sie mich küsst, doch so langsam halte ich diese Anspannung nicht aus. Dafür quält mich Lucy schon viel zu lange und ich brauche dringend Erlösung. Mein Körper überzieht sich mit Gänsehaut als mir Lucy, mit rauer Stimme „Sei nicht so ungeduldig!" in mein Ohr raunt. Was hat Lucy gerade gesagt? Ich soll nicht so ungeduldig sein? Spinnt Lucy?
Erschrocken reiße ich meine Augen auf. Unsere Blicke treffen sich. In Lucy's Augen kann ich deutlich das Verlangen und die Lust sehen. Ihre Augen sind noch dunkler als sonst. Anscheinend ringt sich sie mit ihrer Geduld.
„Immer schön geduldig sein, Ona. Ich muss deinen wunderschönen Körper noch von der Kleidung befreien.", fängt sie an mir zu erklären. Da mein T-Shirt ein wenig hochgerutscht ist, fährt Lucy mit ihrer rechten an über meinen Bauch, hinauf zu meinem BH. Mit einer flinken Bewegung schlüpft sie unter meinen BH und beginnt meine Brustwarze, die bereits hart und voller Sehnsucht nach Aufmerksamkeit steht, zwischen ihrem Daumen und Zeigefinder zu massieren. „Naja, und da ich deinen Körper schon lange nicht mehr gesehen habe, muss ich mir Zeit dafür lassen, um zu schauen, ob noch Alles an seinem Platz ist.", erklärt mir Lucy weiter. Da ich nicht mehr im Stande bin, auch nur ein Wort aus meinem Mund zu bekommen, schließe ich meine Augen, während mir ein lusterfülltes Stöhnen entfährt. Auch wenn ich meine Augen geschlossen habe, weiß ich, dass Lucy ein breites Grinsen auf den Lippen hat.

Lucy setzt unterhalb von meinem rechten Ohr ihre Erkundungstour fort. Sie weiß wirklich, wo ich es liebe, geküsst zu werden. Sanft beginnt sie an der Stelle zu saugen, was mich dazu veranlasst mich unruhig zu winden. Unbeeindruckt von meiner Lust, küsst Lucy sich einen Weg über meinen Hals zu meinen Lippen. Meine Hände vergrabe ich in Lucy's Haaren und öffne meine Augen. Unsere Zungen beginnen miteinander zu tanzen, doch ich habe etwas anderes vor. Sanft beiße ich Lucy in die Unterlippe. Meine kleine Aktion erfüllt ihren Zweck, denn Lucy öffnet ihre wunderschönen Augen. „Du kleines Biest!", kommt es lusterfüllt von ihr.
„Ja ho sé, però t'encanta!", sage ich mit rauer und lasziver Stimme zu ihr. Ich kann deutlich sehen, dass Lucy mit ihrer Fassung ringt. „Ah, i et torna boig quan parlo castellà." Ich fahre mit meinem Daumen über die Konturen ihrer Lippen. Dabei schauen wir uns weiterhin tief in die Augen, während ich aufpassen muss, dass ich nicht in ihnen versinke.
„Ich verstehe zwar nicht Alles, was du sagst aber es hat eine deutliche Wirkung auf mich, wenn du spanisch sprichst." Ich will gerade etwas erwidern als Lucy meinen Daumen mit ihren Lippen umschließt und zu saugen beginnt. Ay Dios! Mit unschuldigen Blick beginnt Lucy meinen Daumen mit ihrer Zunge abzufahren.
„Ay Dios!", rufe ich stöhnend aus und ehe ich mich versehen kann, packt mich Lucy an meinen Hüften und dreht uns beide so, dass ich auf ihr sitze. Überrascht schaue ich sie an, doch ich verstehe sofort was sie vorhat. Lucy drückt ihren Oberkörper nach oben. In dieser Position bin ich ein Stückchen größer, was sie dazu veranlasst ihre rechte Hand an meinen Hinterkopf zu legen und meinen Kopf nach unten zu ziehen. Wieder einmal treffen sich unsere Lippen. Meinen Unterkörper bewege ich wieder in kreisenden Bewegungen auf ihrem Schoß.
„Du bist ganz schön ungeduldig, Honey.", sagt Lucy zwischen den Küssen.
Ich lasse von Lucy ab und schaue ihr tief in die Augen, was sie zu irritieren scheint. „Ich bin so ungeduldig, weil du mich in den Wahnsinn treibst." Lucy fährt mit ihren Händen meine Seiten entlang und plötzlich liegen ihre Hände auf meinem Hintern. Ich verstehe sofort, was sie vorhat und hebe meinen Hintern leicht an und suche dabei ihre Lippen. Lucy's Hände gehen weiter auf Erkundungstour bis sie schließlich an meinem Hosenbund angekommen sind. Zitternd vor Erregung stoße ich mit meinem Unterleib gegen ihren Oberkörper. Während wir uns küssen, kann ich deutlich das Lächeln spüren. Mit beiden Zeigefingern fährt mir Lucy über die Stelle über dem Hosenbund. Gänsehaut macht sich auf meinem Körper breit und mir entfährt ein unruhiges Stöhnen, was Lucy damit quittiert, indem sie mir in die Unterlippe beißt.
Vorsichtig lässt sie ihre Hände unter meinen Hosenbund gleiten. Meine Haut beginnt zu pulsieren und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen nimmt immer mehr zu.
Mit gekonnten Bewegungen zieht Lucy mir die Hose samt Unterhose ein wenig herunter. Mein ganzer Hintern liegt nun frei, was Lucy dazu veranlasst ihn zu massieren. Ich stöhne ihn den Kuss hinein und reibe mein Unterleib weiter an ihr.

„Zieh' die Hose aus.", fordern mich Lucy auf und nur zu gerne komme ich ihrer Aufforderung nach. Mit geschickten Bewegungen entledige ich mich meiner Hose, während Lucy mich mit lusterfülltem Blick beobachtet. Bevor ich mich wieder auf Lucy's Schoß setze, binde ich meine Haare zu einem Zopf zusammen. Als ich fertig bin, schaue ich Lucy an, die sich erregt auf ihre Unterlippe beißt. Mit einem Zwinkern setze ich mich wieder auf ihren Schoß und sofort gehen Lucy's Hände auf Erkundungstour. Ich merke deutlich, wie mein Honig über meine Innenschenkel läuft. Lucy streift von meinem Hintern über meine Oberschenkeln, bis sie plötzlich über meine Spalte fährt. Mittlerweile bebt mein Körper vor Erregung.
„¡Fóllame de una vez!", rufe ich lusterfüllt zwischen den Küssen aus. Wieder fährt Lucy über meinen Spalt und dringt dabei leicht in mich ein. Mit ihren rechten Daumen fährt sie um meinen Kitzler herum, lässt ihn dort einmal kreisen und fährt dann zu meinem Eingang.
„Du bist so unfassbar feucht!" Lucy's Stimme ist vor Erregung ganz zittrig. Meine Lustperle pocht mittlerweile so sehr, dass ich es kaum noch aushalte. Warum quält sie mich so sehr.
„Alles wegen...", versuche ich zu sagen, doch plötzlich stöhne ich lusterfüllt auf. Selbst über meinen Stöhnen erschrocken, realisiere ich, das Lucy mit ihrem Zeige- und Mittelfinger in mich eingedrungen ist. Ich beginne mich auf und ab zu bewegen. Lucy spreizt ihre Finger leicht und reibt sie an meinen Wänden.

Irritiert schaue ich sie an, als ich merke, dass sie ihre Finger aus mir herausgezogen hat.
„Lucia!", stöhne ich voller Erregung aus. Ein Schmunzeln legt sich auf ihre Lippen und schneller als gucken kann, liege ich auf meinem Bauch und Lucy kniet hinter mir. Meine Erregung vernebelt mir so strak meine Sinne, dass ich nicht einmal gemerkt habe, wie Lucy den Positionswechsel gemacht hat.
Mit ihren Fingerspitzem fährt sie über meinen Hintern und stellt ihn an meinen Hüften auf. Ihre Hände fahren über meine Leisten. Sie fährt über meinen Venushügel und nimmt die gleiche Route zurück zu meinem Hintern. Während Lucy mit ihrer rechten Hand meinen Spalt entlang fährt, spüre ich ihre linke Hand an meiner linken Seite.
Den Daumen ihrer rechten Hand, platziert Lucy vor meinem Eingang, während ihre linke Hand meine Brust umschließt. Sanft zieht Lucy meinen Oberkörper nach oben und beginnt sofort meine Brustwarze, zwischen den Daumen- und Zeigefinger zu massieren. Dabei taucht Lucy mit ihrem Daumen in mich ein und beginnt ihn auf und ab zu bewegen. Am liebsten würde ich mich in die Laken krallen. Ein Stöhnen nach dem anderen entrinnt meiner Kehle. Nicht genug, dass ich es kaum noch aushalte, spüre ich nun auch Lucy's rechten Mittelfinger an meiner Perle. Ay Dios! Ich kann nicht mehr. Mit kreisenden Bewegungen kümmert sich Lucy nun auch noch um meine Perle. Mein Kopf hat sich jetzt definitiv abgemeldet und ich weiß schon nicht mehr auf welche Berührung ich mich konzentrieren soll. Lucy bewegt ihren Daumen immer schneller. Zu allem Überfluss, packt mich Lucy an meinem Zopf, so dass sie ohne Probleme meinen Kopf nach hinten ziehen kann. Da mein Hals frei liegt, nutzt Lucy natürlich die Chance, um an meinem Hals zu saugen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht ohnmächtig werde. Ihre Berührungen an meiner Perle und die Bewegungen in mir, treiben mich in den Wahnsinn. Wahrscheinlich hat mir Lucy sogar einen Knutschfleck an meinem Hals verpasst. Mit ihrer Zunge fährt Lucy nach oben zu meinem Ohr, was bei mir Gänsehaut auslöst. Ruckartig stößt Lucy mit ihrem Daumen in mich. Ein weiteres Stöhnen entfährt mir.
Ich bekomme noch mit, wie Lucy mir mit rauer Stimme „Komm' für mich!" ins Ohr flüstert, ehe ich mich ganze der Lust hingebe und ihr ihren Wunsch erfülle.

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