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POV Wanda
Wir waren alle etwas verwundert über den Ausgang der Situation und bleiben erstmal verwundert stehen.
Fury: genießt den Tag, wir kümmern um diese Problem. Sagte er genauso verwundert.
Nat: machen wir. Sagte sie und schob mich aus dem Track mit den Zellen.
Wanda: was war das gerade? Fragte ich verwundert und auch ein bisschen ängstlich.
Nat: ich hab keine Ahnung, aber ich glaube er tut uns nichts. Aber lass uns aus diesem dunkeln Loch und zu meinen Eltern. Sagte sie und nahm mich einmal in dem Arm, sie wollte mir die Angst nehmen und dafür war ich ihr dankbar.
Y/n: ja mit Leni spielen. Sagte sie und brachte uns leicht zum kichern.
Wanda: ja du kannst gleich mit Leni spielen.
Y/n: warum tut uns dieser komische Morgen Typ nichts? Fragte sie neugierig und ich war auch gespannt.
Nat: einerseits da wir nicht unter seinem Bann waren so wie die andern und zweitens da wir Y/n haben.
Y/n: verstehe ich nicht.
Wanda: als du uns gerettet hast, ist dir da was auf gefallen? Fragte ich vorsichtig.
Y/n: ich war größer und schneller. Sagte sie stolz.
Nat: das du schneller und größer als normal warst, liegt daran, dass du ein kleiner Drache warst.
Y/n: so wie Skyla, wie toll. Sagte sie wirklich begeistert. Nur Nat und ich fanden das nicht so toll.
Wanda: hast du es denn gemerkt, dass du dich verwandelt hast?
Y/n: nein, warum auch.
Nat: ach nur so. Tust du mir einen Gefallen und erzählst es keinem außer uns?
Y/n: klar, aber warum soll ich das versprechen?
Wanda: wir haben Angst wenn es andere Menschen wissen, dass man dich uns wegnimmt.
Y/n: das möchte ich nicht. Y/n und Momma und Mommy für immer. Ich sag es keinem versprochen. Sagte sie und drückte uns einmal.
Wir umarmten sie zurück und liefen weiter zu dem Haus von Melina und Alexei.

An dem Haus von Nats Eltern, klingelte Y/n und nach kurzem wurde uns auch schon die Tür von Alexei auf gemacht.
Y/n: Lexi. Sagte sie und hielt ihre Hand zu Alexei für ein High five.
Etwas verwundert über den Spitznamen von Y/n schlug er dann auch ein bevor er uns begrüßte. Er umarmte umsteige einmal und ließ uns danach auch eintreten.
Alexei: ich hoffe ihr habt Hunger, Melina ist gerade dabei Frühstück zu machen.
Nat: ja essen klingt gut. Ist Yeelena noch am schlafen?
Alexei: es ist deine Schwester als natürlich. Sagte er und brachte uns zum Lachen.

In der Küche angekommen begrüßten wir Melina und auch sie schlug Y/n zum High five zu.
Melina: ich hoffe ihr habt Hunger mitgebracht? Isst die kleine irgendwas nicht?
Wanda: nein sie isst eigentlich alles. So von dem was wir jetzt mitbekommen haben.
Y/n: mimi was machst du? Fragte sie als sie merkte das Melina am Herd stand.
Mit einem Lächeln, sagte sie dann schließlich.
Melina: ich mache Rührei. Willst du helfen? Fragte sie und schaute kurz zu Y/n.
Y/n schaute Nat und mich fragend an und wir nickten.
Nat: pass nur auf Honey. Sagte sie und y/n lief zu Melina an den Herd.
Melina hob die kleine auf die Arbeitsfläche und so konnte Y/n Melina beim Frühstück machen helfen.
Alexei: das kochen hat sie wirklich nicht von dir Nat. Sagte er als er und Nat den Tisch deckten.
Nat: mag sein, dafür macht sie total gerne Sport mit mir.
Yelena: guten Morgen. Sagte sie als sie rein kam.
Sie schien mich, Nat und Y/n noch garnicht bemerkt zu haben. Y/n sah ihre Taten und wollte von der Arbeitsplatte springen, aber glücklicherweise war Melina da und konnte sie noch fest halten.
Melina: Y/n spring bitte nicht einfach von der Arbeitsplatte du könntest dich wirklich sehr verletzten. Sagte sie und setzte Y/n auf den Boden.
Y/n rannte zu Yelena und umarmte ihre Beine. Yelena dich noch nicht ganz wach war und dich mit so was gerechnet hat viel nach hinten. Im ersten Moment wollte sie angreifen, als sie dann aber sah, dass es Y/n war bekam sie ein grinsen auf dem Gesicht und versuchte alles damit sich Y/n nicht weh tut.
Yelena: na hast du mich vermisst? Sagte sie am. Boden liegend und war am lachen.
Y/n: ja, wir spielen heute? Fragte sie zuckersüß und beide grinsten.
Nat: geht es euch beiden gut?
Yelena: ja und beiden geht es gut. Sagte sie und stand mit Y/n auf der hüpfte auf.
Wanda: ich glaube wir sind heute abgeschrieben.
Nat: wir sind definitiv heute abgeschrieben. Sagte sie und hatte ein Lächeln.

Nachdem leckern Frühstück verschwanden Y/n und Yelena in ihr Zimmer und ich unterhielt mich etwas Melina und Alexei. Wohin Nat verschwunden ist weiß ich nicht genau, aber ich weiß, dass sie sich nicht in Gefahr bringt und sie vielleicht einfach einen Moment für sich brauch.
Melina: und habt ihr heute noch Pläne?
Wanda: ich denke wir machen uns heute einen ruhigen Tag, vorallem nach dem gestrigen Tag.
Alexei: das klingt nach einem Plan. Ihr könnt auch gerne den Tag ihr verbringen.
Wanda: das ist nett. Ich denke eine Weile werden wir noch hier bleiben. Und tut mir leid, dass ihr gerade nicht viel von euere Enkelin seht.
Melina: das macht nichts. Wir werden unsere Momente schon haben, außerdem habt ihr so wie es jetzt ist, sicher keine Probleme die kleine ins Bett zu bekommen.
Alexei: wenn ich mal dran denke wie schwer es war Yelena oder Nat ins Bett zu bekommen.
Melina: das waren noch Zeiten. Sagte sie und schwärmte von alten Zeiten.
Wanda: wieso?
Melina: du musst wissen, wenn Nat einen Tag stillsitzen sollte, haben wir sie abends nicht ins Bett kommen. Und Yelena hat dann mit gemacht. Sie war zwar müde, aber ihre große Schwester ist nicht ins Bett also sie auch nicht.
Wanda: das hört sich anstrengend, aber auch lustig an.
Alexei: das war es auch. Aber wir haben es immer geschafft.

POV Erzähler
In der Zwischenzeit machte Nat sich wahnsinnig, weil sie nicht das finden konnte was sie wollte. Y/n die das über magische Weise mitbekommen hat, suchte ihre Mutter und fand sie auch im Garten. Nat lief in dem grünen Garten hin und her. Sie war am grübeln. Sie machte sich viele Gedanken, denn sie wollte das es perfekt war. Aber alle Ideen waren nicht perfekt, man kann sie nicht umsetzten oder sie waren nicht gut genug für sie. Y/n rannte zu ihrer Mutter und nahm sie in den Arm.
Y/n: mach dir keine Sorgen Mommy, wir finden eine Lösung. Sagte sie und Nat musste leicht lächeln.
Wenn doch alles nur so einfach wäre, dachte sie sich und erzählte ihrer Tochter, worüber sie nach dachte. Und Tatsächlich, hatte Y/n die perfekte Idee für einen...

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