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POV Erzähler
Y/n schaute sich ein letztes Mal um und konnte gerade noch sehen wie zwei Frauen, mit einem kleinen blauen Etwas weg laufen. Ohne ihre Gesichter zu sehen wusste Y/n wer es war. Es fahren die Vorfahren von ihren beiden Müttern. Diese roten Haare würde sie überall erkennen.

Y/n hatte keine Zeit sich darüber gegangen zu machen was passiert ist, da war sie auch schon wieder im hier und jetzt. Sie lang bei ihren Müttern im Arm und wusste nicht was passiert ist.
Während Y/n also wieder zurück war und Gott sei dank dass schlimmste nicht mehr sah, so sah Morwan das ganze nun schon wieder. Er wollte daraus. Er wollte es sich nicht nochmal anschauen. Aber ihm blieb nichts anders übrig. Aber diesmal sah er die Wahrheit.

Die Meute griff seine Leute an, aber die Vorfahren der Avengers halfen seinen Leuten und versucht es zu verhindern, aber sie waren zu spät. Sie konnten nichts mehr tun. Und Steve hat versucht seiner kleinen Schwester zu helfen. Plötzlich sah er seine kleine Schwester. Sie lief auf ihn zu und fing an zu sprechen.
Schwester: sie haben uns geholfen. Lebe nicht in Rache. Uns geht es hier gut. Komm mit. Sagte sie und reichte ihm seine Hand.

Morwan wollte sie wieder sehen und er hat verstanden, dass es anders war. Nun war er froh. Er würde seine Lieben wieder Sehen, aber eins hatte er noch zu tun. Das wusste er weswegen er sprach.
Morwan: ich komme gleich, ich muss nur noch eine Sache erledigen. Sagte er und war wieder im hier und jetzt.

Es hat ihn wirklich viel Energie gekostet und den trank den er vorher genommen hatte koste ihm seine Selbsterfahrung Kraft, aber eins wollte er noch. Er spürte, dass seine kleine Schwester bei ihm war und ihm die Kräfte gab es noch zu Ende zu bringen.

In der zwischen Zeit standen die Avengers um ihn herum und waren bereit ein zugreifen. Sie konnten ihn allerdings nicht angreifen, da Y/n, Natasha und Wanda in seiner unmittelbaren Nähe waren und gerade mit ihm verbunden waren.

Sie wollten gerade eingreifen als er anfing zu sprechen. Sie wussten nicht was er wollte, aber in diesem Moment waren sie wie gelähmt.
Morwan: Thurana na'koth, drak'inor, ardethan veth'kael dornath, vey'shira eth'ran. Sagte er und seine Augen fielen zu.
Seine Energie war weg und demnach ist er tot, aber er weis dass er weiter leben wird. Mit seinen Freunden. Seiner Familie. Und vor allem seiner kleinen Schwester. Sie sind nun alle wieder zusammen in einer Welt die die Avengers niemals verstehen werden. Und er wird wieder geboren mit den andern aus dem Orden. Es wird eine neue Generation von Wächtern geben, die nicht aus Reue handeln, sonder auch Gerechtigkeit. Sie werden es schaffen die neuen Wesen zu beschützen, da war er sich sicher. Weswegen er mit einem Lächeln auf dem Gesicht starb.

Die Avengers schauten sich alle verwundert an. Sie haben mit allem gerechnet, aber nicht dass Morwan Nyx so schnell aufgeben wird.
Clint: haben wir es geschafft? Fragte er sichtlich erschöpft, aber erleichtert.
Die andern wussten nicht was sie sagen sollten, alle waren überrascht von der überraschenden Wende. Bruce hatte sich zurück verwandelt und lief langsam und vorsichtig auf die junge Familie und Morwan Nyx zu. Er kniete sich hin, während die andern immer noch sprachlos waren und versteinert waren. Bruce prüfte die Vitalzeichen von Morwan Nyx und musste feststellen, sie waren nicht mehr da. Er war wirklich tot.
Bruce: es ist vorbei. Sagte er und von allen anwesenden viel die Last von den Schulter. Sie alle fühlten sich leichter, auch wenn sie es nicht verstehen, was genau passiert ist.

Y/n murmelte etwas unverständliches, was dazu führte, dass Nat und Wanda auch wieder aus ihrer Starre raus kamen und sie fragend ansahen. Sie haben ein Gemurmel von Y/n mitbekommen, aber konnten es nicht ganz verstehen. Die andern Avengers kamen näher und Y/n sprach nochmal, aber diesmal etwas lauter.
Y/n: du bist jetzt verantwortlich, kleiner Drache, beschütze die deines gleiche.

Alle schauten Y/n verwundert an. Sie wusste nicht was Y/n ihnen damit sagen will und vor allem wo sie es her hat.
Nat: Y/n Honey, was möchtest du und damit sagen? Fragte sie liebevoll und nahm ihre Tochter in den Arm.
Nicht unbedingt, weil Y/n es brachte, aber Natasha brachte es. Wanda nahm Y/n und nat auch in den Arm. So wusste sie, dass es ihren Mädchen gut geht, ebenso wie es Natasha wusste.
Y/n: das Morgen gesagt, habt ihr es etwa nicht verstanden? Fragte die kleine Y/n ungläubig, da sie es so leicht verstanden hat.
Die andern schüttelten erstaunt den Kopf. Für sie war es nicht selbstverständlich, diese alte Sprache zu verstehen. Für sie war es nur eine aneinander Reihung von Buchstaben, aber Y/n verstand die Sprache und Morwan Nyx wie ihre Familie.
Wanda: nein, du bist aber auch was ganz besonders Liebling. Sagte sie und strich ihr über den Rücken.
Nat: vielleicht bringst du es uns bei. Sagte sie mit einem liebevollen Lächeln.
Nick Fury: geht zum Tower und ruht euch aus, wir von Shield kümmern uns um den Rest.
Y/n: macht ihr es ihm Wald bei der großen Eiche? Fragte Y/n unschuldig.
Sie wusste nicht warum sie das sagte, aber sie spürte es war das richtige. Und keiner weis wie richtig sie damit lag. Sie schaute Nick mit einem Welpen Blick, beidem sogar Natasha als Black Widow weich werden würde.
Tony: du gibt's doch jetzt nicht etwas nach Pirat. Sagte er und konnte sich sein Lachen nicht verkneifen.

Noch bevor Nat oder Wanda reagieren könnten drehte sich Y/n zu Tony an und schaute ihn mit ihrem Welpen Blick an. Und schau war Tony in dem ban von ihr.
Nick Fury: du brauchst keine großen Töne spucken. Aber machen wir keine Sorge, y/n. Sagte er und strich Y/n einmal über den Kopf.
Auch wenn er es nie zugeben würde, war Y/n für ihn wie eine Enkelin und er kann ja seiner Enkelin nichts abschlagen.

Die Avengers gingen zum Tower. Sie alle freuten sich zu entspannen. Aber sie wussten das Morwan Nyx sie noch lange verfolgen wird, auch wenn er schon tot ist. Seine letzten Worte haben bei allen mehrere Fragezeichen hervorgerufen. Sie konnte nichts damit anfangen. Jeder hatte seine eigene Gedanken über die Worte von Morwan Nyx, aber bei einer Sache waren sich einig. Er hat etwas mit Y/n zu tun und es ist noch nicht vorbei. Auch wenn von ihm selber keine Gefahr mehr aus geht.

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