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POV Wanda
Nachdem wir uns mit Steve, Bucky und Rhodey unterhalten haben ließ Bucky Y/n wieder runter und Y/n lief direkt in eine Richtung. Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte mir Nat eine Hand auf die Schulter und flüsterte mir zu.
Nat: sie läuft zu meinen Eltern und Yelena. Sagte sie und zeigte auf sie.
Beruhigt lächelte ich ihr zu und wir machten uns auf den Weg zu ihnen.

Bei Yelena, Alexei und Melina ankommen begrüßten wir sie und wurden von den drei umarmt.
Wanda: frohe Weihnachten.
Melina/Alexei: Frohe Weihnachten. Sagten die beiden und Yelena war mit Y/n und einer Frau in ihrem Alter beschäftigt.
Ich wollte gerade was fragen, als Clint auch schon vorbei kam.
Clint: darf ich vorstellen, dass ist Kate. Und das sind Natasha, Wanda und ihre kleine Tochter Y/n. Stellte Clint uns vor.
Y/n: Lena du siehst toll aus, aber wo ist deine Weste mit den ganzen Taschen? Fragte sie nachdem sie Yelena gemustert hat.
Yelena: das habe ich auch gesagt, aber deine Oma war da gegen, weil es nicht passt.
Melina: du kannst doch auch nicht zu so einem schicken Kleid deine Weste tragen.
Y/n und Yelena: aber Taschen! Sagten beide entsetzt, was uns zum Lachen brachte.
Natasha: toll zwei Yelenas. Sagte sie und verdrehte spielerisch die Augen.
Y/n: ich nicht Yelena. Ich Y/n.
Kate: da hast du auch recht, aber du bist Yelena gerade sehr ähnlich.
Y/n:warum trägst du einen Anzug in schwarz und nicht in bunt?
Kate: weil ich schwarz sehr mag. Sagte sie ein bisschen unsicher.
Y/n: aber Mommys Anzug ist schwarz.
Kate: ah also.  Sagte sie und rieb sich verlegen am Hinterkopf und wir andern mussten lachen.
Nat: Detka, jeder kann einen schwarzen Anzug tragen und ich machen in meinem Anzug doch Sport und kämpfe gegen die bösen Jungs.
Y/n: ja aber woher sollen die bösen Jungs dass das nicht du bist?
Natasha: ja guter Punkt.
Wanda: wann sollen wir morgen kommen? Wechselte ich geschickt das Thema.
Melina: wollen wir sagen so um elf? Dann können wir alle einigermaßen ausschlafen und können danach bequem brunchen. Schlug sie vor und wir fanden die Idee gut.
Alexei: und es gibt kein russisches Wasser. Sagte er leide, damit Y/n es nicht hörte, die zum Glück gerade mit Kate und Yelena beschäftigt war.
Natasha: ich werde trotzdem alles und ich meine Alles was du ihr gibst kontrollieren. Sagte sie halb schmerzhaft halb ernst.

Nachdem wir alle begrüßt haben, gingen wir zur Bar und holten uns etwas zu trinken. Natasha hatte sich eine Cola bestellt und Y/n und ich eine Fanta. Während wir auf unsere Getränke warteten unterhielten wir uns.
Natasha: wie findet ihr die Party bis jetzt?
Wanda: ich finden den Fake Schnee von Jarvis und die coole Deko-Technik sehr schön. 
Y/n: voll cool. Überall gibt es was anderes zu entdecken. Und der Weihnachtsbaum ändert seine Farbe. Aber wir haben Tony noch nicht gesehen. Sagte sie enttäuscht.
Tony: wie kann ich helfen? Fragte er und tauchte in einem neuen Ironman Anzug auf.
Sein Anzug ist rot, Gold und grün und er sieht so aus als währe er aus Stoff. Auf seinen Rücken sieht es so aus als hätte er einen Sack voller Geschenke.
Y/n: dass ist aber eine schlechte Verkleidung von Santa. Sagte Y/n und umarmte Tony vorsichtig.
Tony: ich muss ja wohl bitten. Das ist keine Verkleidung sondern der beste Ironman Anzug den du je gesehen hast. Ich kann mich ja jetzt über all verstecken. Sagte er empört.
Y/n: Mommy hat auch nicht so einen komischen Santa Anzug und kann sich jetzt auch gut verstecken. Sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
Ich musste lachen als ich die beide so sehe. Tony wollte gerade etwas sagen, als Natasha plötzlich hinter ihm stand und ihm an die Schulter berührte. Tony drehte sich erschrocken um und konnte selbst nicht mehr vor lachen.
Tony: okay okay ihr habt gewonnen viel Spaß noch auf der Party und warte auf den Schluss es wird noch besser. Und ihr hab gerade erstmal einen kleinen Teil gesehen. Ihr solltet mit der kleinen zu den Spielen gehen. Gefällt ihr sicherlich. Sagte er und verschwand wieder.
Y/n: welche Spiele?
Wanda: ich habe keine Ahnung. Wenn du magst können wir mal schauen gehen. Sagte ich und Y/ns Augen leuchteten auf.
Nat: ich glaube das heißt ja. Sagte sie mit einem leichten Lächeln.

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