Ein Jahr später
Leonardo's Pov
Heute Morgen wachte ich wegen einem lauten Schrei auf. Adelina. Als ich aus dem Schlafzimmer ging, sah ich sie mitten im Flur mit Panik in den Augen. Ich wurde sofort nervös. Wir fuhren mit dem Auto schnell zum Krankenhaus. In der Zeit hatte ich Angst um Adelina.
Als wir beim Krankenhaus ankamen, wurde sie sofort in ein Zimmer gebracht. Ich wartete draußen, vor der Tür, und schrieb Verwandten, dass wir im Krankenhaus waren, damit sie her kamen. Plötzlich hörte ich wieder den Schrei von Adelina, was mich im Flur hin und her laufen ließ.
Als mein Vater, Mira und ihr Mann, Sam, ankamen, ging es mir besser. 'Wie geht es Adelina?' fragte mich Mira. 'Ich weiß es nicht. Ich hoffe es geht ihr gut.' sagte ich ehrlich. Sam setzte sich neben mich, auf die Bank, und fing an, mir einzureden, dass alles gut wird. Ich nickte nur, da ich mich auf seine Worte nicht konzentrieren konnte.
So saßen wir eine Stunde, bis der Arzt raus kam. Ich stand ruckartig auf und ging auf ihn zu. 'Darf ich sie besuchen?' fragte ich ihn. Er nickte. 'Aber nicht länger als eine Stunde, sie muss sich ausruhen.' fügte er hinzu. Ich nickte und öffnete die Tür, die mich von ihr trennte. Sie schaute mich mit ihren müden Augen glücklich an. Ich guckte auf ihre Arme und sah sie. Meine Tochter Amy. Ich konnte es nicht glauben. Tränen liefen mir über die Wangen. Ich lief auf die beiden zu. 'Hallo, Amy.' sagte ich, als ich sie in meine Arme nahm. Sie ist so klein. Sie schlief in meinen Armen, wie ein kleiner Engel. Ich schaute Adelina an. Meine Frau. 'Süß, nh.' sagte sie lächelnd. Sie schaute mich so stolz an. 'Ich liebe euch.' sagte ich. 'Wir dich auch.' sagte sie. Es klopfte an der Tür. Die anderen kamen rein. Mira rannte sofort zur Adelina, Sam und mein Vater guckten sich Amy an. Ich zeigte ihnen sie Stolz. Das war meine Tochter. Sie ist meine Tochter. Das ist meine Familie. Und ich liebe sie.
'Okay, ich möchte, dass du mir Sushi hohlst, du weißt nicht wie sehr ich es vermisst habe!' sagte Adelina. Ich schaute sie verblüfft an. 'Du hast doch gerade unser Kind geboren! Wie?!' fragte ich sie. Ich konnte ihrer Bitte nicht entgehen. 'Bitte' sagte sie mit ihrer wunderschönen Stimme. Ich verdrehte die Augen, was sie zum lächeln brachte. 'Danke, Leo!' sagte sie. Ich drehte mich zu ihr um. 'Seid wann nennst du mich Leo?' fragte ich sie. 'Seid dem du mich geheiratet hast, Leo' sagte sie. Ich gab Adelina das Kind zurück und holte mein Handy heraus, um Essen zu bestellen.
In der Zeit kamen die anderen herein.
_____________________________________Das war's!
Danke, dass ihr diese Geschichte gelesen habt. ❤️❤️❤️
Bald kommt übrigens eine neue Geschichte!!!! Sie ist einbisschen anders. Aber ich hoffe sie gefällt euch.
Xx
Korrigiert von Ida_Wely_Kris
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Das geheime Leben hinter ihm
RomanceAdelina geht in eine neue Schule, sie hat nur eine Freundin und ist nicht so populär, aber dafür ist sie sehr angriffslustig. An ihrem ersten Schultag traf sie einen Schüler. Ihn. Sie hasste ihn von Anfang an, bis sich etwas änderte und sie die Wahr...