Das geheime Leben hinter ihm

10. Folter

TW HIER GEHT ES UM FOLTER!!!!!! BITTE DIESES KAPITEL NICHT LESEN, WENN IHR ES NICHT ERTRAGT.(Ich habe da makiert, wo das anfängt, damit ihr es nicht mitlesen müsst.)

Leonardo's Pov

Adelina, Adelina, Adelina. Alles was ich in der Schule höre. Mich nervt es. Sehr. Sie ist die, die mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Und das nicht positiv. Weißt du noch als Adelina Leonardo eine Schelle gegeben hat? Hahahahahha. Immer höre ich das. Und nicht nur in der Schule, sondern auch Zuhause. Wenn niemand da ist. Es ist einfach in meinem Kopf. Ich denke einfach an nichts außer das. Das ist mein Albtraum, ich verstehe einfach nicht, warum so ein Mädchen viel mehr Aufmerksamkeit bekommt als ich. Ich bin doch der, der Aufmerksamkeit bekommen sollte. Womit hat sie die Aufmerksamkeit verdient? Damit, dass sie mir eine Schelle gab? Alles wegen ihr. Ich glaube, ich sollte mal meine Wut rauslassen.

Ich ging die Treppe hoch, zum Arbeitszimmer meines Vaters. Ich klopfte an. 'Herrein.' sagte er. 'Dad.' begrüßte ich ihn. 'Oh, Leonardo! Was ist denn los mein Sohn?' fragte er. 'Hast du heute jemanden mit wem ich arbeiten kann? Mir ist langweilig.' sagte ich. 'Oh ja. Da habe ich jemanden.' sagte er. Er schob seine Unterlagen zu mir. 'Den kenne ich doch.' sagte ich. Es war der Vater eines Grundschulfreundes. Elias Ward. 'Was hat er denn gemacht?' fragte ich. 'Er hat letztens bei uns was geklaut. Ich will, dass er leidet.' sagte er. 'Alles klar.' sagte ich.

TW)))))

Als ich an der Halle ankam, begrüßte ich meine Männer. 'Ist er drinn?' fragte ich einen. 'Ja. Er sitzt gefesselt auf dem Stuhl.' sagte er. Als ich rein kam, ging ich extra leise rein, um seine panische Atmung zu hören. Es ist wie Musik in meinen Ohren. Vor allem nach dem ich an Adelina gedacht habe. Ich werde jetzt noch aggressiver. Als mich Elias Ward hörte, krigte er mehr Angst. Süß. Ich ging immer näher und lachte leise dabei. Es ist einfach lustig. Warum machen Menschen das, wenn sie wissen, dass es Konsequenzen geben wird. 'Elias Ward.' sagte ich und schüttelte lachend den Kopf. 'Warum hast du unsere Waren geklaut? Du weißt doch, wie mächtig wir sind.' sagte ich. 'Ich, ich wollte es nicht.' sagte er. 'Wenn du es nicht wollen würdest, dann würdest du es nicht tun' sagte ich. Ich sah ihm in die Augen. Er jedoch, mied meinen Blick. 'Ich musste es für meinen Sohn tun. Er wird in der Schule gemobbt. Da wollte ich, dass er bischen cooler ist.' sagte er. Ich lachte. 'Er wurde schon sein ganzes Leben lang gemobbt. Du aber, hast es nie bemerkt. Sogar in der Grundschule. Und irgendwelche Drogen, helfen ihm nicht cooler zu sein. Aber naja, trotzdem wirst du es bereuen.' sagte ich und zeige meinen Männern, dass ich meine Instrumente haben will. Sie brachten mir eine Tasche. Elias machte große Augen. 'Hmmm, was wollen wir den heute benutzen? Ein Messer ist zu langweilig. Eine Axt auch. Was sagst du Elias?' fragte ich ihn. 'n..nichts' stotterte er. 'Haha, nicht geht nicht. Aber wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann mache ich es selber.' sagte ich und holte dabei ein Messer und eine kleine Granate raus. Ich ging auf ihn zu und lachte. 'Jetzt tu nicht so. Du wusstest doch, dass so etwas passiert.' lachte ich. Es macht mir wirklich spaß, Menschen zu foltern. Ich bin ehrlich verrückt. Ich nahm das Messer und Schnitt ihm viele Wunden in seine Arme und Beine. Er weinte, so süß. 'Ich bin noch nicht fertig.' sagte ich. Ich kam auf ihn zu und legte das Messer an seinem Bauch an. Er guckte mich panisch an. 'Bitte, ich habe einen sohn.' sagte er. 'Tja, dein Sohn hat eh keine Zukunft.' sagte ich. Und ich stach ihn ein Loch in sein Bauch. Blut floss heraus. Nicht wenig. Sehr viel sogar. Ich nahm die kleine Granate, zündete sie an und steckte sie in sein Bauch. Ich ging zehn Schritte zurück und wartete. Plötzlich explodierte sein Körper. Seine Organe flogen raus. Ich musste lachen. Überall im Raum waren seine Reste. Ich sagte meinen Männern sie sollen alles aufräumen und ging raus.

TW zuende)))

Als ich raus ging. Fühlte ich mich ein bisschen entspannter als ich Zuhause ankam. Aber immernoch nicht besser. Da gab es immernoch dieses stechen in meiner Brust. Ich weiß nicht warum es da ist. Ich kann es einfach nicht ertragen. Ich glaube ich sollte mal mit Sam darüber sprechen.

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Ein Kapitel mit ein bisschen zu vielen Details nh. Tja, so ist das Leben eines Mafias. ;)

Korrigiert von Ida_Wely_Kris